Ulva ist eine Bd. aus Griechenland, die eine geigengetriebene Form des Black Metal spielt. Dies ist eine Rezension ihres 2024 erschienenen Albums „Wounds: reclaimed“, dies denn Gemeinschaftswerk von Fiadh Productions, Vita Detestabilis, Nothing To Harvest und Pyrrhic Defeat veröffentlicht wurde.

Dies Album beginnt mit einem sehr schnellen und rohen Sound, begleitet von viel Tremolo-Picking und Blastbeats. Allesamt Musikinstrumente hinaus jener Eingang nach sich ziehen ebenfalls verknüpfen sehr kraftvollen Klang, während jener Gesang in einem wütenden Black-Metal-Stil gehalten ist, jener sich untergeordnet mit einigen hohen Schreien und Hardcore-Shouts vermischt.

Geigen werden untergeordnet in die härteren Abschnitte jener Songs eingemischt, während die Riffs untergeordnet zuverlässig Weise hinzufügen. Während jener gesamten Eingang kann man untergeordnet eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen wahrnehmen, womit untergeordnet aufgebraucht Trommel-Beats vollwertig programmiert sind und die gesamte Musik einer härteren Richtung folgt.

Ulva spielt verknüpfen Black-Metal-Stil, jener sehr roh und angriffslustig ist, und mischt Geigen und Hardcore-Kreditbeanspruchung ein, um verknüpfen ganz eigenen Sound zu kreieren. Die Produktion klingt sehr roh und schwergewichtig, während die Texte reale Themen erläutern.

Meiner Meinung nachdem sind Ulva eine sehr großartig klingende, geigengetriebene Black-Metal-Bd. und wenn Sie ein Fan dieses Musikgenres sind, sollten Sie sich dieses Album zuhören. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „The Greatest Disappointment“ und „The Eight Of The World“. 8 von 10.