Jewish Juice ist eine Lektüre aus Italien, die eine nationalsozialistische Form des Black Metal spielt. Dies ist eine Rezension ihres 2023 selbst veröffentlichten Albums „Outre L’altare“.
Zu Beginn des Albums sind Windgeräusche zu vernehmen, manche Sekunden später gibt es ein klares Spiel, zuvor es in eine härtere musikalische Richtung übergeht. Jener Gesang besteht größtenteils aus finster klingenden Black-Metal-Schreien, während nicht mehr da Instrumente hinaus welcher Aufzeichnung ebenfalls vereinen sehr kraftvollen Klang nach sich ziehen und die schnelleren Abschnitte welcher Songs gleichwohl eine ordentliche Menge Blastbeats hinzufügen.
Unter ferner liefen im Gitarrenriff sind teilweise Melodien zu vernehmen, während manche welcher Tracks gleichwohl sehr weit und narrativ sind. Wenn Tremolo-Picking zum Hinterlegung kommt, verleihen sie welcher Musik gleichwohl ein raueres Gefühl, und die Songs fügen gleichwohl eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen hinzu. Wenn dem Album Lead-Gitarrensolos hinzugefügt werden, verleihen sie dem Album eine vielmehr melodische Note und Old-School-Stil.
In bestimmten Abschnitten welcher Aufzeichnung sind gleichwohl Growls zu vernehmen, und c/o einigen Liedern sind gleichwohl kleine Spoken-Word-Samples eingefügt. In einigen späteren Stücken kehrt ein klares Spiel zurück, und c/o einem Song wird gleichwohl eine Synopse hinzugefügt Verwendung von weiblichem Gesang. Die Produktion klingt sehr professionell, während die Texte hinaus Italienisch verfasst sind und Themen wie Nationalsozialismus und Judenhass erläutern.
Meiner Meinung nachher sind Jewish Juice eine sehr großartig klingende nationalsozialistische Black-Metal-Lektüre und wenn Sie ein Fan dieser Musikrichtung sind, sollten Sie sich dieses Album zuhören. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Contra Spem“, „Nessuno potrà fermare il sorgere del sole“ und „Trascendenza, conoscenza, onniscienza“. 8/5 von 10.