Cemetery Urn ist eine Titel aus Down Under, deren Musik schon in diesem Zine rezensiert wurde und die uff dieser Ingestion eine barbarische Mischung aus Kriegs-, Black- und Death-Metal spielt. Dies ist eine Rezension ihres 2023 erschienenen Albums „Suffer The Hinschlagen“, dies in veröffentlicht wird zehnter Monat des Jahres von Hells Headbangers Records.
Dies Album beginnt mit einem sehr schnellen und brutalen Death-Metal-Sound, zusammen mit einer großen Menge Blastbeats und War-Metal-Elementen. Dieser Gesang besteht größtenteils aus tiefem und höhlenartigem Death-Metal-Grown, während die Musik wiewohl sehr viel 90er-Jahre-Einflüsse hinzufügt und synchron modern bleibt.
Jedweder Musikinstrumente uff dieser Ingestion nach sich ziehen ebenfalls vereinen sehr kraftvollen Klang, während die Songs wiewohl eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen enthalten. Wenn Gitarrensoli und Leads verwendet werden, bleiben sie ebenfalls einem Old-School-Stil treu, womit wenige dieser schnelleren Riffs wiewohl irgendwas Tremolo-Picking hinzufügen, welches ebenfalls vereinen Hauch von Black Metal hinzufügt, und die gesamte Ingestion bleibt wiewohl einer härteren Richtung treu.
Gleichwohl uff dieser Ingestion bleiben Cemetery Urn dieser barbarischen Mischung aus Krieg, Schwarz und Death Emtal treu, die sie uff früheren Veröffentlichungen etabliert nach sich ziehen. Die Produktion klingt sehr professionell, während die Texte Mord-, Todes- und Folterthemen erläutern.
Meiner Meinung nachdem ist dies eine weitere großartig klingende Ingestion von Cemetery Urn und wenn Sie ein Fan von Barbaric War, Black und Death Metal sind, sollten Sie sich dieses Album mithören. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Damnation Is In The Blood“, „Embers of The Burning Dead“ und „It Will End in Death“. 8 von 10.