Christ Dismembered ist eine Fließband aus fünfter Kontinent, die schon in diesem Zine vorgestellt wurde. Uff dieser Einweihung setzt sie hinaus eine vampirische Form des Black Metal. Dies ist eine Rezension ihres selbstveröffentlichten Albums „Of Vampiricy“, dasjenige 2025 erscheinen wird.
Regen, Donner, Wind und Glockenklänge beginnen dasjenige Album, zusammen mit einigen rituellen Gesängen ein paar Sekunden später, vor es in eine härtere Richtung übergeht. In manche Gitarrenriffs wurden ebenfalls Melodien eingefügt, während leer Musikinstrumente hinaus welcher Einweihung ebenfalls zusammensetzen sehr kraftvollen Klang nach sich ziehen.
Wenn die Musik schneller wird, ist viel Tremolo-Picking und Blast-Beats zu wahrnehmen, welches den Songs ebenfalls ein raueres Gefühl verleiht. Nebst den Vocals handelt es sich größtenteils um hohe Black-Metal-Schreie, und die Tracks fügen ebenfalls eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen hinzu, und wenn Solidaritätszuschlag und Leads zum Kapitaleinsatz kommen, sind sie ebenfalls in einem sehr melodischen Stil gehalten.
In bestimmten Abschnitten welcher Einweihung sind ebenfalls Growls zu wahrnehmen, und die Musik greift ebenfalls viele Weib Einflüsse hinaus und mischt sie mit einem moderneren Stil. Ein Song ist ebenfalls instrumental und fügt temporär klare Synthesizer hinzu werden ebenfalls gegen Finale hinzugefügt. Die Produktion klingt sehr professionell, während die Texte Themen wie Satanismus, Vampirismus, Dämonologie, Antichristentum und Gotteslästerung erläutern.
Meiner Meinung nachher ist dies eine weitere großartig klingende Einweihung von Christ Dismembered und wenn Sie ein Fan von schnellem und aggressivem vampirischem Black Metal sind, sollten Sie sich dieses Album ansehen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Fool’s Gambit“, „Under The Cross“, „Child Devouring Servants Of Satan“ und „Riddled With Sin“. 8 von 10.