Lux Anguis sind ein Paar aus Argentinische Konföderation, dessen Musik schon in diesem Zine rezensiert wurde und dasjenige hinaus dieser Dokumentation eine sehr atmosphärische und ambiente Form satanischen Black Metals spielt. Dies ist eine Rezension ihres 2024 erschienenen Albums „Serpentine Enchantment Of The Earthbound Souls“, dasjenige dies tun wird erscheint im Mai im Kontext Inverted Chalice Productions.
Dies Album beginnt mit einem sehr zeremoniell klingenden Intro, zusammen mit einigen düsteren Black-Metal-Schreien und Ambient-Elementen und Synthesizern, vorher es in eine sehr schnelle und raue musikalische Richtung übergeht, die wenn schon viel Tremolo-Picking und Blastbeats verwendet, wodurch wenn schon welcher Gesang höher wird Die Tonlage ist weitläufig und allesamt Musikinstrumente nach sich ziehen wenn schon verdongeln sehr tonisieren Klang.
Während welcher gesamten Dokumentation kann man wenn schon eine ordentliche Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen vernehmen, während die Musik wenn schon viele Old-School-Einflüsse hinzufügt. Wenn Gitarrensoli und Leads zum Kaution kommen, sind sie in einem sehr melodischen Stil gehalten und dasjenige Album hat wenn schon seine atmosphärischen Momente
Wenige welcher Titel sind wenn schon sehr weit und erzählerisch, manche Songs sind wenn schon Instrumentalstücke, in bestimmten Abschnitten des Albums ist wenn schon klares Spiel zu vernehmen und die Folge endet mit einem Cover von Bathorys „Satan my master“. Die Produktion klingt sehr finster und roh, während die Texte satanische Magie, Wirrnis und Melancholie thematisieren.
Meiner Meinung nachdem ist dies eine weitere großartig klingende Dokumentation von Lux Anguis und wenn Sie ein Fan von atmosphärischem und satanischem Ambient-Black-Metal sind, sollten Sie sich dieses Album ansehen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Eclipsed Reverie (Conjuring The Darkened Veil)“ und „Echoes of Sorrow“. 8/5 von 10.
