One With The Riverbed ist eine Schinken aus Kalamazoo, Michigan, die schon in diesem Zine vorgestellt wurde und hinauf dieser Aufzeichnung eine sehr atmosphärische Form von Postamt-Black-Metal spielt. Dies ist eine Rezension ihres 2024er Albums „Succumb“, dasjenige im zehnter Monat des Jahres erscheinen wird 25. von Dusktone.

Ein sehr düsterer, schwerer und atmosphärischer Sound eröffnet dasjenige Album, während nicht zuletzt ganz Musikinstrumente zusammensetzen sehr kraftvollen Klang nach sich ziehen. Wenn die Musik schneller wird, ist viel Tremolo-Picking und Blastbeats zu lauschen, welches den Songs nicht zuletzt mehr Aw-Feeling verleiht, und welcher Gesang besteht größtenteils aus hohen Black-Metal-Schreien.

In bestimmten Abschnitten welcher Aufzeichnung werden nicht zuletzt Synthesizer hinzugefügt, während die Riffs nicht zuletzt eine ordentliche Portion Weise hinzufügen. Hinaus dem gesamten Album ist außerdem eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen zu lauschen, wodurch die Solidaritätszuschlag und Leads ebenfalls in einem sehr melodischen Postamt-Metal-Stil gehalten sind, gelegentlich sind nicht zuletzt Growls zu lauschen und manche Songs fügen nicht zuletzt eine kleine hinzu viel klares Spiel sowie ein paar Tracks, die nicht zuletzt sehr weit und narrativ sind.

Im Zusammenhang dieser Aufzeichnung setzt One With The Riverbed praktisch hinauf zusammensetzen atmosphärischen Stil des Postamt-Black-Metal. Die Produktion klingt sehr professionell, während die Texte Tod, Verlust und Naturthemen erläutern.

Meiner Meinung nachher ist dies ein weiteres großartig klingendes Album von One With The Riverbed und wenn Sie ein Fan von atmosphärischem Postamt-Black-Metal sind, sollten Sie sich sie Aufzeichnung mithören. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Infested“, „Purified“ und „Sunlight“. 8 von 10.