Scarlet Empyrean ist ein Soloprojekt aus den USA, dasjenige schon in diesem Zine vorgestellt wurde und eine atmosphärische Form von Black Metal spielt. Dies ist eine Rezension seines 2024 erschienenen Albums „Nattlyd“, dasjenige im März unter Heaven’s Night erscheinen wird.
Lyrisch klingende Synthesizer und ein Intro eröffnen dasjenige Album, vorher es in eine härtere Richtung übergeht. Wenn die Musik schneller wird, ist sehr viel Tremolo-Picking und Blastbeats zu lauschen, welches den Songs im gleichen Sinne ein eigentlich raues Gefühl verleiht, und die Vocals gegeben größtenteils aus hohen Black-Metal-Schreien.
Manchmal sind im gleichen Sinne Growls zu lauschen, während in manche Gitarrenriffs im gleichen Sinne Melodien eingefügt werden und jedweder Musikinstrumente vereinen sehr kraftvollen Klang nach sich ziehen. Während welcher gesamten Ingestion ist außerdem eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen zu lauschen und im gleichen Sinne die Solidaritätszuschlag und Leads sind in einem sehr melodischen Stil gehalten.
Die meisten Tracks sind ebenfalls weit und erzählerisch, und unter einigen Songs kommt im gleichen Sinne klitzekleines bisschen klares Spiel zum Kapitaleinsatz, und in bestimmten Abschnitten welcher Ingestion kehren im gleichen Sinne Synthesizer zurück. Die Produktion klingt sehr roh und schwergewichtig, während die Texte Mystizismus, Spiritualität, Natur und Kriegsthemen erläutern.
Meiner Meinung nachdem ist dies eine weitere großartig klingende Ingestion von Scarlet Empyrean und wenn Sie ein Fan von atmosphärischem Black Metal sind, sollten Sie sich dieses Album ansehen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „The Heart Of Battle“ und „In The Depths of Uncompacted Light“. 8 von 10.