Vereinheitlichung jener unteren drei Chakren durch Malasana und Ekapada-Kurmadanda.
Wo sind wir? Wie sind wir? Wer sind wir? Sich mit diesen maßgeblichen Fragen auseinanderzusetzen, die unser Sein zutiefst hinterfragt, ist ein grundlegender Teil jener Yogapraxis. Jene Fragen werden energetisch und geradlinig, aus diesem Grund nicht nur wie Allegorie, in unserem subtilen Energiesystem, den Chakras, widergespiegelt.
Muladhara – dasjenige Wurzelchakra – repräsentiert hier unsrige Relation zu dem, welches unsrige materielle Existenz vergleichsweise, nicht zuletzt die Verpflichtung zur Mutterboden. Dasjenige zweite Chakra, Svadhishthana, repräsentiert dasjenige grundlegende „Wie“, und dasjenige Manipura-Chakra stellt gewissermaßen dar, wer jener Mensch ist.
Sind sie Zentren überreizt oder nach sich ziehen sie zu wenig Tonus, resultiert dies in einem unausgeglichenen Verhältnis dazu, wo, wie und wer wir sind. Ist zum Beispiel unser Selbst-Zentrum im Manipura-Chakra nicht im Gleichgewicht, führt dies zu einer zu dominanten oder zu devoten Stellung in unseren Beziehungen. Dieser Yogi weiß um die Unmöglichkeit, sie Tendenzen rein kognitiv zu wiedererkennen und auszugleichen. Von dort werden in dieser Jivamukti-Sequenz die drei „unteren“ Chakras stimuliert und reguliert. Die stehenden Haltungen, oder Haltungen, die unser Gleichgewicht herausfordern, gleichen dem Muladhara-Chakra aus. Hüftöffner, Beinstrecker oder (hier stehende) Vorwärtsbeuge repräsentieren dasjenige Svadhishthana-Chakra, und die Drehungen repräsentieren dasjenige Manipura-Chakra.
Durch dasjenige Überlisten dieser Sequenz überlisten wir unseren Intellekt und schaffen vereinigen Rückzahlung im integralen Verständnis von „wo“, „wie“ und „wer“.
Werkstatt
Zeichnung 1 (c) Christian Krinninger
Zu Gunsten von Malasana die Füße weit genug öffnen, dass man sich ohne Weh tun in die Hocke setzen kann. Wenn die Kniegelenk es zulassen, können die Füße parallel zueinander sein. Meistens muss man die Füße irgendwas nachdem extern trudeln. Wichtig ist nur, beim Ausdrehen jener Füße darauf zu anerkennen, dass die Linie jener Knöchel und Kniegelenk gewahrt wird: Die Kniegelenk sollten mehr als den Zehen bleiben. Wenn die Füße weiter nachdem extern gedreht sind wie die Kniegelenk, ist dasjenige hinauf die Dauer nicht gut pro die Kniegelenk. Vielerorts zu tun sein die Fersen irgendwas angehoben werden, damit die Füße richtig in Linie gebracht werden können. Zusammen mit Bedürfnis kann nicht zuletzt eine gerollte Lage oder Blöcke unter die Fersen gelegt werden. Die Ellenbogen schieben die Kniegelenk entzwei, und die Beine quetschen sanft gegen die Arme, so dass durch den Verdichtung und den Gegendruck eine stabile Status entsteht. Die Füße schieben sich in den Erdreich, sodass sich jener Köper aufrichten kann und Raum in allen Gelenken entsteht. Dasjenige Aufrichten jener Wirbelsäule, während hier die Hüften geöffnet werden, ist sehr wichtig! Zu Gunsten von 5 Atemzüge in jener Stellung bleiben.
5 Atemzüge halten.
Zeichnung 2 (c) Christian Krinninger
Damit die Umlauf zuerst nachdem rechts gewappnet wird, beginnt man mit dem linken Armselig unter dem linken Oberschenkel. Die Füße bleiben in jener gleichen Status. Mit einer Einatmung werden nur die Beine irgendwas gestreckt, damit Raum entsteht, um den linken Armselig zwischen linkem Wade und linkem Oberschenkel durchfädeln zu können. Dasjenige Gebunden spielen geschieht mit jener Exspiration. Damit man vollwertig fädeln kann, muss jener linke Oberarm unter dem Oberschenkel durch. Dann kann jener linke Ellenbogen angewinkelt, die linke Hand hinter den Umstellen geführt und jener rechte Armselig hinterm Umstellen gegriffen werden. Optimalerweise oberhalb vom rechten Handgelenk greifen und den rechten Armselig strecken (Detailbild 2a). Dieser Oberkörper dreht sich nachdem rechts oben hinauf, und jener Kopf und jener Blick möglich sein mit. Beiderlei Füße tragen weiterhin in gleichen Abständen verteilt dasjenige Hantel des Körpers. Wenn dasjenige Gebunden spielen nicht funktioniert, kann ein Tragband zur Hilfe genommen werden, um die Arme irgendwas zu verlängern. Hier bleiben 5 Atemzüge.
Inhalieren: Hüften irgendwas hochstellen.
Exspirieren: Den linken Armselig unter den Oberschenkeln durchfädeln, dasjenige rechte Handgelenk hinter den Umstellen greifen und den Blick nachdem rechts urteilen.
5 Atemzüge bleiben.
3
In Ekapada-Kurmadanda kommen
Zeichnung 3 (c) Christian Krinninger
Von jener gebundenen hockenden Variante aus langsam aus jener Umlauf möglich sein und nachdem vorn hinauf den Erdreich schauen. Damit hinhauen Sie mehr Stabilität. Mit jener Ausamtung zaghaft strecken sich die Beine so weit, wie es sich gut anfühlt. Respektieren Sie die Säumen des Körpers! Hier nach sich ziehen jedwederlei Füße noch gleich viel Hantel, und jener Oberkörper dreht sich nachdem rechts; jener Kopf und jener Blick hinterher gehen (Zeichnung 3a).
Mit jener Einatmung die linke Hacke hochziehen und während jener Exspiration dasjenige ganze Hantel hinauf den rechten Standvorrichtung verlagern, taktgesteuert dasjenige Standbein irgendwas unterwerfen (Zeichnung 3b). Zu Gunsten von die Balance ist es einfacher, wenn Sie den Blick erst noch hinauf den Erdreich urteilen. Mit einer Einatmung nachdem oben kommen und dasjenige Standbein wieder strecken. Dasjenige Hochstellen des Brustkorbs führt die Regung des Aufstehens. Dasjenige linke Kniegelenk biegen und dasjenige „Päckchen“ Armselig und Knochen mit nachdem oben nehmen (Zeichnung 3c). Den Blick ohne Rest durch zwei teilbar hinstellen und vereinigen Zähler fixieren. In dieser Status wird erst stabil und dann mit einer Exspiration dasjenige linke Knochen ausgestreckt. Urteilen Sie den Blick mehr als die rechte Schulter (Zeichnung 3). In dieser Status 5 Atemzüge bleiben.
Inhalieren: Blick nachdem vorne urteilen, Hantel hinauf jedwederlei Füße verteilen.
Exspirieren: Beine strecken, Leib nacht rechts aufdrehen, Blick nachdem rechts oben. (Zeichnung 3a)
Inhalieren: Linke Hacke hochstellen.
Exspirieren: Die Gesamtheit Hantel hinauf den rechten Standvorrichtung verlagern. (Zeichnung 3b)
Inhalieren: Nachher oben zum Stillstehen kommen. (Zeichnung 3c)
Exspirieren: Linkes Knochen dehnen, Blick nachdem rechts. (Zeichnung 3)
5 Atemzüge bleiben.
4
Zurück in die Squat-Status
Zeichnung 4a (c) Christian Krinninger
Dasjenige Schöne an dieser Sequenz ist, dass Schrittgeschwindigkeit pro Schrittgeschwindigkeit weitergegangen wird. Die Stellung steigert sich langsam, solange bis hin in die stehende Balance, in jener jener Mann immer noch gefesselt ist und in jener dann noch dasjenige Knochen gestreckt wird. Es ist ein bewusstes In-die-Stellung-Kommen, und ebenso intellektuell kommt man Schrittgeschwindigkeit pro Schrittgeschwindigkeit wieder hervor. Insoweit ist es nicht zuletzt wichtig, dass jede Regung an den Puste gekoppelt wird und dass nicht zuletzt die Übergänge intellektuell gewappnet werden.
Mit einer Einatmung dasjenige linke Knochen wieder unterwerfen (Zeichnung 4a)den Blick hinauf den Erdreich urteilen und mit einer Exspiration den linken Standvorrichtung wieder kontrolliert zum Erdreich zurückbringen (Zeichnung 4b). Mit jener Einatmung irgendwas mehr Länge in die Wirbelsäule erwirtschaften, und mit jener Exspiration die Beine noch einmal strecken und den Oberkörper und den Kopf nachdem rechts oben aufdrehen (Zeichnung 4c). Mit jener nächsten Einatmung die Kniegelenk leichtgewichtig unterwerfen und den Blick nachdem unten urteilen, um dann mit jener Exspiration zurück in die hockende gebundene Variante zu kommen (Zeichnung 4d). Leib, Kopf und Blick noch einmal nachdem rechts trudeln. Einatmend zurück zur Zentrum kommen, die Hände vor dem Herzraum zusammenbringen und mit jener Exspiration die Füße erden (Zeichnung 4e).
Wir sind wieder in jener Ausgangsposition angekommen. Anschließend die Übungsreihe zur anderen Seite proben. Daher nun den rechten Armselig durchfädeln …
Inhalieren: Linkes Kniegelenk unterwerfen.
Exspirieren: Linken Standvorrichtung zurück hinauf den Erdreich erwirtschaften. (Zeichnung 4a + 4b)
Inhalieren: Wirbelsäule weit strecken.
Ausamten: Beine strecken und Oberkörper nachdem rechts aufdrehen. (Zeichnung 4c)
Inhalieren: Kniegelenk leichtgewichtig unterwerfen, Blick nachdem vorne.
Exspirieren: Nachher unten kommen, gebundene Version von Malasana. (Zeichnung 4d)
Inhalieren: Zurück zur Zentrum kommen, Handflächen vor dem Brustkorb zusammenbringen.
Exspirieren: Malasana. (Zeichnung 4e = Ausgangsposition)
Blick in die Zukunft hinauf die nächste Version (YA Heft 81): Fliegende Krähe Wer segeln will, braucht ein Gefühl jener Leichtigkeit. Sich selbst nicht zu schwergewichtig zu erleben, sondern segeln zu können wie eine Krähe, lernt man in dieser Sequenz. |
Petros Haffenrichter und Antje Schäfer leiten die zwei Jivamukti-Yogalofts in München. Seither Jahren verschenken die beiden Retreats in Kretashala an jener Südküste Kretas. Petros ist nicht zuletzt international viel wie Gastlehrer und mit seinem Bhakti- & Kirtan-Projekt „Petros & Friends“ unterwegs. Die neuen CDs „Narayana“ und „Kali“ wurden kürzlich veröffentlicht!
Web: www.jivamukti.de, www.kretashala.de, www.yogatravel.de,
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