Ruttokosmos sind eine Titel aus Suomi, deren Musik schon in diesem Zine rezensiert wurde und die eine sehr depressive und selbstmörderische Form von Black Metal spielt. Dies ist eine Rezension ihres 2024 erschienenen Albums „Apoteoosi“, dies am 20. letzter Monat des Jahres für Werewolf Records veröffentlicht wird.

Psychedelische Klanglandschaften und klarer Gesang beginnen dies Album, vorweg es in eine härtere Richtung übergeht, während nicht mehr da Tracks Neben… sehr weit und erzählerisch sind. Wenn Tremolo-Picking zum Gitarrenriffing hinzugefügt wird, verleihen sie den Songs Neben… ein raueres Gefühl und die Vocals vorliegen größtenteils aus hohen, depressiven Black-Metal-Schreien.

Wenn die Musik schneller wird, sind viele Blastbeats zu wahrnehmen, während die Musik sehr stark im Stil jener frühen solange bis mittleren 2000er Jahre verwurzelt ist. Wenn Gitarrensoli und Leads zum Sicherheit kommen, sind sie ebenfalls in einem sehr dunklen, wohl melodischen Stil gehalten, wodurch die Riffs Neben… eine ordentliche Menge melancholischer Melodien hinzufügen.

Nebst manchen Liedern kann man Neben… eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen wahrnehmen, wodurch ein Löwenanteil jener Musik den klassischen finnischen Stil einbezieht und Neben… eine ganze Schlange von Stücken, die ebenfalls einer langsameren Richtung nachsteigen. Die Produktion klingt sehr roh und unauffällig, während die Texte aufwärts Finnisch verfasst sind und Themen wie Tod, Plage und Pein erläutern.

Meiner Meinung nachdem ist dies eine weitere großartig klingende Erkenntnis von Ruttokosmos und wenn Sie ein Fan von selbstmörderischem und depressivem Black Metal sind, sollten Sie sich dieses Album ansehen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Thanatos“ und „Kuoleman Rakkikoira“. 8 von 10.