Sacrimoon ist ein zwei Menschen aus Mexiko, dessen Musik schon in diesem Zine rezensiert wurde und aufwärts dieser Dokumentation eine sehr depressive Form von Black Metal spielt. Dies ist eine Rezension ihres 2023 erschienenen Albums „I’m Gonna Miss You“, dies von Talheim Records veröffentlicht wurde .
Klares Spiel, dies genauso in späteren Liedern wiederkehrt, beginnt mit dem Album, während genauso gesprochene Wortteile in die Musik eingefügt werden, im Vorfeld es in eine härtere Richtung übergeht. Sämtliche Musikinstrumente aufwärts welcher Dokumentation nach sich ziehen ebenfalls vereinigen sehr kraftvollen Klang, während welcher Gesang größtenteils aus hohen, depressiven Black-Metal-Schreien besteht.
Gleichwohl in den langsameren Abschnitten welcher Songs sind Elemente des Doom Metal zu wahrnehmen, während die Solidaritätszuschlag und Leads ebenfalls in einem sehr melodischen Stil gehalten sind. Wenn die Musik schneller wird, sind genauso zuverlässig Blastbeats und Tremolo-Picking zu wahrnehmen, welches welcher Dokumentation ebenfalls ein raueres Gefühl verleiht.
Ein großer Teil welcher Tracks ist außerdem sehr weit und erzählerisch, Melodien werden genauso in viele Gitarrenriffs eingefügt und die meisten Aufnahmen bleiben für mittlerem Zeitmaß, und für einem Song wird genauso von kurzer Dauer Clean eingesetzt Wohnhaft bei einigen Liedern singt man mit und fügt im Schlussstück genauso kleine Menge geflüsterten Gesang und Keyboards hinzu. Die Produktion klingt sehr professionell, während die Texte Themen wie Niedergeschlagenheit, Angstzustände, Platzangst, Schizophrenie und Verlorenheit erläutern.
Meiner Meinung nachdem ist dies eine weitere großartig klingende Dokumentation von Sacrimoon und wenn Sie ein Fan von depressivem Black Metal sind, sollten Sie sich dieses Album ansehen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „YOU (Years of Unhappiness)“, „Don’t Bring Me back“ und „The Unsent Schriftzeichen“. 8 von 10.
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