Sally Kempton via die Zuflucht im inneren Ort des Friedens


Zweitrangig wenn dasjenige gesamte Leben ohne Rest durch zwei teilbar Kopf zu stillstehen scheint: Tiefdruckgebiet im Inneren kann man sich eine Zuflucht schaffen, Macht schöpfen und neue Inspiration finden. Dies kann eine kleine Stütze sein, um gut durch ebendiese schwierigen Zeiten zu kommen – und vielleicht sogar gestärkt aus ihnen hervorzugehen.

Text: Sally Kempton / Titelbild: Amy Treasure via Unsplash

Wenn meine Schüler*medial mir erzählen, sie fühlten sich aus dem Senkwaage geraten oder vom Leben überfordert, dann frage ich oft: “Gibt es verknüpfen Sportplatz, an den du dich zurückziehen kannst, verknüpfen sicheren Zufluchtsort, wo du wieder ins Reine kommen kannst?” Manche schauen mich dann unentschlossen an. Wenige entkräften in Tränen aus. Andere schenken zu, dass ihr gewohntes Rezept darin besteht, den Fernsehzuseher einzuschalten, ein paar Gläser Wein zu trinken oder ihre Tränen unter einer Tüte Rohscheiben zu trocknen. meine Wenigkeit verstehe dasjenige gut: Manchmal kann sogar die Suche nachdem einer irgendwas kreativeren Formgebung dieser Meditation wie eine zusätzliche Bestrebung erscheinen.

Daran fühlte ich mich erinnert, wie ich kürzlich mit Dennis sprach. Jener 40-Jährige versucht ohne Rest durch zwei teilbar, eine Beratungsfirma aufzubauen, seine Zukunft in einer kriselnden Wirtschaft macht ihm begreiflicherweise Sorgen. Welches ihn dann dessen ungeachtet immer wieder erdet und zur Ruhe bringt, sind Samstagnachmittage im Wald. Dann setzt er sich aufwärts verknüpfen Stamm oder an verknüpfen Wassergraben und lässt den Gespenst ruhig werden. Er schaut zu, wie ein Käfer verknüpfen Baum hochkrabbelt, oder er betrachtet die Struktur dieser Moospolster aufwärts den Felsen. Nachher einer Stunde im Wald sind seine Sinne ungeschützt pro die Kraft dieser ihn umgebenden Natur. Selbige Kraft, sagt er, hält ihn am Laufen. Dennis hat verknüpfen Weg gefunden, sich zurückzuziehen. Zu Händen ihn liegt die Zuflucht in dieser Natur.

Zu Händen mich ist es Meditation. Wenn die Gesamtheit beginnt, zu viel zu werden, dann nehme ich dasjenige wie ein Symbol, mich hinzusetzen, die Augen zu schließen und meine Konzentration zum Tätscheln hin sinken zu lassen. Weitestgehend immer fühle ich mich folglich zentriert und aufgetankt. Manchmal öffne ich sogar meine Augen und stelle wacker, dass dasjenige, welches ich zuvor noch wie Problem respektiert habe, gar keins mehr ist. Schon oft hat es genügt, fünf Minuten weit meine Konzentration im Tätscheln ruhen zu lassen, um verknüpfen schlechten Tag in verknüpfen guten zu verwandeln oder um dasjenige Gefühl von Blockade umzukehren in verknüpfen kreativen Perforation.

meine Wenigkeit bin mir sicher: Jeder Mensch sollte wissen, wie und wohin er sich zurückziehen kann. Ganz egal wie sehr du dein Leben liebst, wie stark oder motiviert du sein magst, manchmal wirst im gleichen Sinne du an deine Säumen stoßen und dich überfordert wahrnehmen. Nicht nur, wenn wie jetzt ein äußeres Ereignis sämtliche Pläne via den Stapel wirft und ringsum pro Verunsicherung sorgt. Manchmal genügt schon ein Vorleger Streit oder eine einzige anstrengende Woche. Wenn man in solchen Momenten nicht aufwärts eine echte Zuflucht zurückgreifen kann, dann fühlt sich dasjenige Leben irgendwann an wie eine endlose Tretmühle. Man verlässt sich aufwärts die immer gleichen, alten Bewältigungsmechanismen, folgt denselben Spurrillen und fragt sich, warum man sich nicht mehr inspiriert oder manchmal sogar nicht mal in dieser Standpunkt fühlt, mit alltäglichen kleinen Situationen fertig zu werden. Sich dagegen geistig zurückzuziehen und eine verlässliche Formgebung dieser Zuflucht zu nach sich ziehen, verschafft Zugang zu neuen Reserven an Macht, Durchhaltevermögen und Inspiration.

Welches bedeutet Zuflucht?

Eine Zuflucht bringt verknüpfen in Kontakt zu einem friedlichen Ort tief in sich selbst – ohne Rest durch zwei teilbar dann, wenn man sich verloren oder überfordert fühlt, gezeichnet von äußerem Komprimierung oder innerem Konflikt. Sie beruhigt den Gespenst und vermittelt Sicherheit und Sicherheit. Vielleicht ist deine Zuflucht mit einem physischen Ort verbunden: Deiner Meditationsecke, einem Baum im Grünanlage oder deiner Wanne. meine Wenigkeit kenne im gleichen Sinne viele Menschen, die Zuflucht finden, während sie sich verknüpfen Ort vorstellen, an dem sie einmal echten Frieden empfunden nach sich ziehen: Meine Freundin Jessica denkt an verknüpfen Strand aufwärts Hawaii; Tom besucht in Gedanken verknüpfen Hügel am Ort seiner Kindheit; Elisabeth sorglos sich unter dieser Vorstellung, im Grünanlage ihres indischen Ashrams zu sitzen.

Zweitrangig ein anderer Mensch kann Quelle deiner Zuflucht sein – ein*e Kumpel*in, ein*e Verwandte*r, dein*e Partner*in, der gerne Süßigkeiten isst, den du immer anrufen kannst, oder ein*e Mentor*in, dessen Rat du spontan vertraust. Genauso gut kann dieser Zugang dazu dessen ungeachtet im gleichen Sinne in einer gleichförmigen, achtsamen Regung liegen, In Betracht kommen, Laufen, Radfahren oder Schwimmen zum Paradigma. Ebenso gilt pro die Asana-Realität: Dies tief geseufzte “Ahhh”, dasjenige einem x-fach entschlüpft, wenn man in die erste Asana des Tages findet – es ist dieser Klang eines Menschen, dieser Zuflucht findet!

Gewiss ganz egal ob du Zuflucht an einem bestimmten Ort, in einer Person oder in einem inneren Zustand findest: Sie schenkt dir dasjenige Gefühl, geborgen zu sein. An einem normalen Tag hilft dir dasjenige, mit deinem Inneren verbunden zu bleiben, Frieden zu spüren oder sich dieser Tatsache geistig zu sein, dass es Menschen gibt, die Größenverhältnis an deinem Leben nehmen. An einem schlechten Tag oder in Situationen, wo du mit Verlust, Pein oder anderen Krisen zu ringen hast, vermag eine solche Zuflucht deine Seele wieder aufzurichten. Dies schenkt dir Erholung und die nötige Macht zu handeln.

Die traditionellen Yogalehren

Raum ebendiese Zugänge sind möglich. Die traditionellen Yogalehren sagen durchaus im gleichen Sinne, dass ein Ort, eine Person oder eine Betriebsamkeit nur dann eine echte Zuflucht sein können, wenn sie uns mit irgendwas verbinden, dasjenige größer ist, zeitlos und ewig. Jener wichtigste Text dazu ist die Bhagavad Gita. Darin spricht dieser Gottheit Krishna in einer verzwickten Standpunkt zu seinem Schüler Arjuna: Dieser soll in einer großen Schlacht um den Erhalt seines Königreiches gegen seine Verwandten und Freunde übernehmen. Er zweifelt, ob es richtig ist zu ringen. Krishna unter- weist ihn daraufhin im Yoga dieser Handlung. Seine Lehre gipfelt in dem Sprung: “Nimm deine Zuflucht ausschließlich unter mir” (18.66). Die Zuflucht zu irgendwas Höherem soll Arjuna danach von dieser Muffensausen erlösen, Unrecht zu tun.

Dieser Dialog wird oft so interpretiert, dass er pro die Querelen zwischen individuellem Selbst und höherem Selbst steht. Krishna verkörpert hier die höhere innerer Weisheit, eine schöpferische Macht, die dieser gesamten Wirklichkeit zugrunde liegt. An einer anderen Stelle dieser Bhagavad Gita sagt Krishna nämlich im gleichen Sinne: “meine Wenigkeit bin dasjenige Selbst, dasjenige im Tätscheln aller Geschöpfe wohnt“ (10.20). Darin liegt eine dieser tiefsten Weisheiten des Yoga: die Lehre nämlich, dass man sich via jenen subtilen Samenkern, den man oft wie Kardia bezeichnet, mit seinem wahren Selbst verbinden kann, mit jenem Teil danach, dieser nicht verwirrt wird und sich nicht fragt, worum es im Leben förmlich geht. Dieser Samenkern ist es, den Krishna meint, wenn er sagt: “Nimm deine Zuflucht unter mir”. Hier liegt die Quelle jeder echten Zuflucht.

Selbige besondere Kraft, den subtilen Samenkern, dasjenige höhere Selbst oder die Weltseele möchte ich ab jetzt ganz allgemein “Präsenz” nennen. Jener indische Mystiker und Poet Kabir spricht von dieser Präsenz wie dem “Puste im Inneren des Atems”. Damit zeigt er: Es liegt viel näher, wie man denkt. Wenn man gelernt hat, sich mit dieser Macht zu verbinden, hat man eine Zuflucht, die einem jederzeit ungeschützt steht, selbst mitten unter einer gesellschaftlichen Zwangslage oder unter einem Streit mit dem Partner oder dieser Partnerin. Eine einfache Methode, um sich unmittelbar mit dieser Präsenz zu verbinden, besteht darin, sich aufwärts den Raum in und um den eigenen Leib zu verdichten. Man atmet ein und aus und spürt dieserfalls, wie man mit jeder Einatmung den umgebenden Raum in sich aufnimmt, und wie man ihn mit jeder Aushauchung wieder loslässt – und zwar nicht nur durch die vorstehender Teil, sondern durch jede Pore und jede Zelle. Mit dieser Zeit beginnt man, eine subtile Kraft wahrzunehmen, die sowohl intrinsisch wie im gleichen Sinne extrinsisch des Körpers vorhanden ist. Dies ist die Präsenz, von dieser ich hier spreche – sie ist einem zu jedem Zeitpunkt nahe.

Pforte zu innerem Frieden

Sowie man erkannt hat, wie es sich anfühlt, in dieser Präsenz zu sein, wird man feststellen, dass dieses Gefühl verknüpfen wichtigen Größenverhältnis an allen persönlichen Erlebnissen von Frieden und Sicherheit hat: Wenn du dich zum Paradigma an Momente erinnerst, an denen du Zuflucht in deiner Yogapraxis erlebt hast, dann waren dasjenige vermutlich immer Situationen, in denen es dir gelungen ist, dich mit jener lebendigen Kraft in Leib und Puste zu verbinden, die ich Präsenz nenne. Vielleicht wird dir im gleichen Sinne lukulent, dass dasjenige tröstliche Gefühl, dasjenige du in Vereinigung bestimmter Freunde empfindest, oder immer dann, wenn dieser geliebte Mensch dir die Tür öffnet, nicht ausschließlich dieser Nachwirkung neurochemischer Vorgänge ist. Vielmehr kommt es von dort, dass man mit dieser lebendigen Kraft dieser Präsenz verbunden ist, die durch verknüpfen selbst genauso strömt wie durch dasjenige Im Unterschied zu.

Eine andere Formgebung, Zuflucht in dieser bedingungslosen Präsenz zu erleben, liegt in dieser Natur. Jener große Öko-Philosoph Thomas Berry schreibt, dass “Berge und Flüsse und sämtliche lebendigen Wesen, Himmel, Sonne, Mond und Wolken eine erhaltende, heilende und heilige Präsenz pro Menschen darstellen – irgendwas, dasjenige sie ebenso pro ihre psychische Unversehrtheit benötigen wie pro ihre physische Ernährungsweise.” Zweitrangig wenn die kraftvollsten Erfahrungen x-fach in einer lieber wilden Natur stattfinden, kann man sie doch im gleichen Sinne im eigenen Grünanlage erleben, in einem Stadtwald oder kleinen Park. Wie ich noch in New York lebte, habe ich mich x-fach dieserfalls ertappt, wie ich in stressigen Momenten unwillkürlich aus dem Fenster zu dem Götterbaum sah, dieser aufwärts einem kleinen, nicht asphaltierten Flecken Humus am Straßenrand wuchs. meine Wenigkeit begriff einst nicht, warum mich dieser Ausblick dieses kleinen Baumes so beruhigte. Heute weiß ich, dass er mir in dieser extrem urbanen Umgebung verknüpfen Zugang eröffnete zu dieser “heilenden und heiligen Präsenz”, von dieser Berry spricht.

Realität-Tipp: Übungen pro Weisheit und inneren Frieden

  1. Nimm dir 15 Minuten Zeit und setze dich ruhig hin. Atme in den Magen und erlaube dem Puste, graduell immer tiefer zu werden. Im Zusammenhang jeder Aushauchung stelle dir vor, dass du Spannungen in Leib und Gespenst loslässt. Daraufhin visualisiere dich selbst an einem schönen Sportplatz, einem Ort, an dem du dich sicher und geborgen fühlst: am Ozean, in einem Grünanlage, im Wald, an einem besonderen Sportplatz aus deiner Kindheit oder an einer heiligen Stätte, einem Tempel, einer Religionsgemeinschaft oder einem Ashram.
  2. Stelle dir vor, dass dir im Gegensatz zu ein weises, liebevolles Wesen sitzt. Wenn du magst, kannst du dir dieses Wesen wie verknüpfen dieser großen Lehrer*medial vorstellen: zum Paradigma Buddha, Jesus oder ein schamanisches Kraftttier. Genauso gut kannst du dir im gleichen Sinne verknüpfen deiner Vorfahren vorstellen – oder es hat gar keine äußere Form.
  3. Erkenne an, dass dieses Wesen von dem tiefen Wunsch erfüllt ist, dich glücklich zu sehen, und dass es Weisheit und Liebe verkörpert. Konzentriere dich aufwärts den Gedanken: “meine Wenigkeit nehme Zuflucht unter dir.” Beobachte, welche Gefühle dieses bewusste Zufluchtnehmen in dir auslöst. Wenn du eine Frage oder ein Problem hast, dann trage es deinem inneren Lotse vor und bitten um Weisheit. Zum Finale dieser Meditation stelle dir vor, die Kraft dieses Geistwesens in dein eigenes Kardia zu ziehen. Spüre die Liebe und Weisheit, die aufwärts ebendiese Formgebung zu dir kommt.

Realität-Tipp: Sich selbst Natur schenken

Laut traditioneller Yogalehre ist jeder Teil dieser Natur von Wahrnehmung durchtränkt. Jener Schlüssel, um Zuflucht in dieser Natur zu finden, liegt darin, sich pro ebendiese Kraft zu öffnen. Wenn du dasjenige nächste Mal durch den Wald wanderst oder im gleichen Sinne nur durch deinen Grünanlage gehst, dann bleib stillstehen und atme ein paar Mal tief ein und aus. Dann richtest du den Hauptaugenmerk aufwärts dein Kardia. Stelle dir vor, dass eine gütige Macht dich durch die Augen dieser Bäume und Pflanzen, ja selbst durch die dieser Humus betrachtet. Anstatt sich danach selbst wie den Betrachter zu erleben, dieser die Bäume und den Himmel ansieht, verschiebt sich deine Ziel: Himmel und Bäume sehen dich an. Schon künftig wirst du beginnen, eine spürbare Präsenz in dieser Natur wahrzunehmen und wiedererkennen, dass ebendiese Präsenz deinem Wesen nachdem wohlwollend ist. Schon ein Vorleger Moment, in dem du ebendiese Macht in dieser Natur spürst, kann dir ein Gefühl dieser Zuflucht schenken. Du erkennst, wie sehr die Welt um dich herum von natürlicher Liebe erfüllt ist.

Realität-Tipp: Helligkeit nachdem Hause empfangen

Eine andere Formgebung, sich eine Zuflucht zu eröffnen, besteht darin, zu Hause verknüpfen Opfertisch herzurichten. Dies muss gar nichts Besonderes sein. Es genügt völlig, verknüpfen kleinen Beistelltisch oder eine Sarg mit einem Tuch zu bedecken. Darauf stellst du frische Blumen oder eine Topfpflanze, die eine Verpflichtung zur Natur und ihrer heilenden Schönheit schaffen. Dazu kommt eine Kerze, die dasjenige Licht des Bewusstseins symbolisiert, dasjenige im gleichen Sinne im Tätscheln deines Selbst wohnt. Zudem kannst du Gegenstände aufwärts den Opfertisch legen, die eine Geltung pro dich nach sich ziehen: verknüpfen Kristall, eine Tuschfeder, dasjenige Zeichnung einer Gottheit oder einer Person, die Heiligkeit pro dich verkörpert, vielleicht im gleichen Sinne dasjenige Zeichnung einer besonderen Landschaft. Nimm dir vor, täglich mindestens einmal hierher zu kommen. Dann zünde die Kerze an, übe Yoga, meditiere oder schreibe in dein Tagebuch. Die Gesamtheit, welches du vor deinem Opfertisch tust, sollte pro dich verknüpfen Kriterium dieser Heiligkeit nach sich ziehen. Mit dieser Zeit wirst du die Präsenz vor deinem Opfertisch immer deutlicher spüren. Du kannst im gleichen Sinne ein Problem hierher können, eine Weile damit sitzen und eine Weisheit empfangen, die aus dem Inneren aufsteigt. Sogar in einem aufgewühlten Zustand kannst du die beim Opfertisch verdichtete Präsenz subtil beschwichtigen. Mit anderen Worten: Du hast dir selbst verknüpfen Zufluchtsort geschaffen.

Zu Hause in einer schöneren Welt

meine Wenigkeit empfehle dir, eine dieser oben beschriebenen Übungen mindestens ein-, zweimal pro Woche zu praktizieren und sie an deine eigene Erleben und dein persönliches Verständnis von Präsenz anzupassen. Wenn dir dasjenige vertraut geworden ist, nimm dir vor, dich mehrmals am Tag aufwärts ebendiese Macht einzustimmen. Dies kann zum Paradigma in Form eines einfachen Gebets geschehen, in dem du drum bittest, unterstützt zu werden – in deiner Asana-Realität, unter dieser Meditation oder im gleichen Sinne simpel unter dieser Arbeit. Beobachte, wie du dich durch die Eigenart, Zuflucht unter dieser Präsenz zu nehmen, mit dieser Zeit geerdeter und mehr im Frieden mit dieser Welt fühlst. Vielleicht wirst du feststellen, dass du nachdem und nachdem im gleichen Sinne pro andere immer mehr eine Zuflucht wirst – nicht während du Ratschläge erteilst, sondern während du selbst die Präsenz ein Stück weit verkörperst und indem Trost, Support und dasjenige Gefühl vermittelst, trotz aller Widrigkeiten in einer schönen Welt zu Hause zu sein.


SALLY KEMPTON unterrichtete Meditation und Yogaphilosophie und war Autorin zahlreicher, zum Teil im gleichen Sinne aufwärts Germanisch erschienener Bücher, unter anderem: “Meditation. Dies Treffer zum Tätscheln öffnen” (Kailash Verlagshaus, 15 Euro).


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Nora Sporn

Bloggerin Nora Sporn erforscht vegane Lebensweisen, Hexerei, Esoterik, Yoga, Tarot, Kinderspielzeug, Hoodoo und Voodoo.

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