Dieser Vorabend von Allerheiligen ist Halloween – oder zum Besten von uns kulturell irgendwas näher – dies keltische „Samhain“, dies Unverzagt des Sommerendes. Wir verdeutlichen euch, wie dies Unverzagt in die Yoga-Tradition passt und spendieren Tipps zum Besten von Affirmationen und eine stille Realität.
Die Geltung von Samhain
Samhain ist dies Unverzagt vom 31. zehnter Monat des Jahres aufwärts den 1. November. Dasjenige Wort „Samhain“ bedeutet Vereinigung und symbolisiert den Raum zwischen Vergangenheit und Zukunft. Früher war es dies Unverzagt des Jahresendes und des Neuanfangs. Nicht zuletzt die alten Kelten glaubten, dass die Grenze zwischen den Welten geöffnet ist und die Seelen dieser Toten heimkehren, um ihre Familien wiederzusehen.
„Die Herausforderung dieser Saison, die durch selbige Nacht eingeleitet wird, besteht darin, sich reibungslos an vereinigen Ort dieser Stille zu spendieren und reibungslos da zu sein, wo man ist: sich nicht vorwärts oder rückwärts zu in Bewegung setzen, sondern reibungslos ganz und gar präsent zu.“ sein, im Raum zwischen Vergangenheit und Zukunft.“ (Ende „Frauenrituale, Frauenmysterien“ von Ruth Barrett.)
Unsrige Herausforderung in dieser Herbst-Winter-Periode besteht darin, einerseits die Dunkelheit anzunehmen und wiederum Licht in die Dunkelheit zu können. Wir wiedererkennen, wie die Dunkelheit uns in den Herbst- und Wintermonaten Ruhe, Wiederbildung und Wiederaufbau bietet. Taktgesteuert ist es wichtig, die dunklen Tage zu erleuchten, während wir heilsame Bilder des Lichts visualisieren.
Yoga-Tradition und Samhain-Rituale
Im klassischen Yoga wird dieser göttliche Funke im Inneren qua Atman bezeichnet, dieser wie eine Geliebter oder eine ständig brennende Kerze ist, die im Herzraum wund wurde. Wenn die Natur (Prakriti) in die Winkel des Verfalls und Rückzugs eintritt, können wir die dunkle, schwere (Tamas) Qualität dieser Saison herausgeben, während wir sattvische Bilder von Licht und Leuchtkraft visualisieren. Wir zünden eine Kerze in dieser Dunkelheit an und lenken unser Erleuchtung nachdem medial, um dies zu betrachten, welches ewig und unveränderlich ist.
Wir können uns gleichfalls von Diwali, dies hinduistische Lichterfestinspirieren lassen, dies diesjährig am 24. zehnter Monat des Jahres gefeiert wurde. Diwali bedeutet „eine Schlange von Lichtern“ und steht zum Besten von den Neubeginn. Die hinduistische Göttin Lakshmi besuchte nur Häuser, die sauber und gut beleuchtet sind. Insoweit werden zu Diwali die Häuser dieser Hindus mit Dutzenden von flackernden, handbemalten Terrakotta-Lampen beleuchtet.
Altes loslassen und Sitzgelegenheit zum Besten von Neues schaffen
Wenn dieser Herbst im Winter übergeht, treten wir in die dunkelste Winkel des Jahres ein, solange bis die Sonne zur Wintersonnenwende im letzter Monat des Jahres wiedergeboren wird. Jedes Finale ist ein neuer Werden. Samhain oder Halloween ist die perfekte Zeit, um zu planen und neue Ideen ins Leben zu können. Denn so wie ein Zwiebel obig den Winter in dieser Muttererde ruht, ist sie im nächsten Lenz griffbereit, neue grüne Triebe sprießen zu lassen.
Verbringe jetzt wenige Zeit damit, dich vorzustellen, welches du in dieser nächsten Wachstumsperiode in die Welt können willst und welches du gerne wachsen willst, wenn dieser Frühling wiederkommt.
Affirmationen zum Besten von Samhain
- „Tiefer Frieden“
- „Liebe und Licht“
- „Liebe vertreibt Furcht“
- „Zaudern, Einlullen, Ruhen, Sanieren“
- „Nur dieser Moment“
- „Jedes Luft holen, ein neuer Werden“
- „Jedes Exspirieren, ein vollständiges Loslassen“
- „meine Wenigkeit weiß, dass ich die Gesamtheit erreiche“
- „meine Wenigkeit habe allesamt Zeit dieser Welt“
Candlelight Yoga und Intention
Ob du dich zum Besten von vereinigen dynamischen Flow entscheidest oder eine entspannte Yin Yogastunde – Zu Samhain kannst du abends nebst Kerzenschein trainieren. Die veränderte Lichtqualität, die mit Kerzenlicht einhergeht, gibt deinem Nervensystem sanfte Impulse, die dein Unterbewusstsein zum Thema machen.
In deiner Realität können selbige vier Aspekte von Samhain im Kern sein:
Heilung: Vergangene Traumata und Verletzungen loslassen, um im Hier und Jetzt unser volles Potenzial zu leben.
Nehmen: Wenn wir dies entgegennehmen können welches ist, kann Veränderung geschehen.
Vergeben: Eine dieser schwierigsten Aufgaben ist dies Loslassen von Menschen, Taten und Erfahrungen, die uns zerrissen nach sich ziehen.
Zusammenhang: Erinnere dich an deinen Vorfahren und Lehrer in Liebe und Licht. Lass dich von ihrer Macht gerecht werden und erkenne die Veränderungen, die dir schon vorig sind. Verbinde dich mit dieser Leistung dieser Transformation.
Hier erfährst du mehr zur Licht-Meditation…
Titelbild: Elina Fairytale via Pexels