Chiles Soloprojekt Sangre Negra ist mit einer neuen Aufzeichnung zurückgekehrt, die zeigt, dass die Musik in Richtung einer Old-School-Mischung aus Black und Thrash Metal geht. Dies ist eine Rezension seines im Jahr 2024 selbst veröffentlichten Albums „Hybrid Universal Blasphemy“.
Ein sehr harter Sound eröffnet die Zusammenstellung, während die Riffs nebensächlich eine gute Menge primitiv klingender Melodien hinzufügen. Dieser Gesang besteht hauptsächlich aus hohen Black Metal-Schreien, und jeglicher Musikinstrumente nach sich ziehen ebenfalls verschmelzen sehr kraftvollen Klang, und in den schnelleren Abschnitten jener Songs werden nebensächlich Blast Beats hinzugefügt.
Elemente des Thrash Metal werden in jener gesamten Aufzeichnung ebenfalls recht vielmals verwendet, während die Musik nebensächlich sehr stark in den 80er- solange bis frühen 90er-Jahren verwurzelt ist. Wenige jener Songs enthalten nebensächlich eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen, während andere so gut wie in eine langsamere oder mittlere Richtung tendieren. Wenige jener Tracks sind nebensächlich sehr weit und narrativ. Wenn Tremolo-Picking verwendet wird, verleiht dies dem Album nebensächlich ein raueres Gefühl und die gesamte Zusammenstellung bleibt einem härteren Stil treu.
Hinaus dieser Zusammenstellung setzt Sangre Negra aufwärts verschmelzen Black Metal-Stil, jener stark im südamerikanischen Stil jener 80er und frühen 90er Jahre verwurzelt ist, und fügt manche Thrash Metal-Kreditbeanspruchung hinzu, die den Songs nebensächlich mehr den Vibe jener ersten Woge verleihen. Die Produktion klingt sehr finster und rau, während die Texte von Krieg, Zerstörung, Natur und jener alten Mapuche-Kultur handeln.
Meiner Meinung nachher ist dies eine sehr gut klingende Sammlung von Sangre Negra, und wenn Sie ein Fan von Old School Black und Thrash Metal sind, sollten Sie sich solche Zusammenstellung vernehmen. EMPFOHLENE TRACKS UMFASSEN „Katrala“, „Falling into The Black Abyss“, „Eternal Agony“ und „Dark Heights Of Black Fight“. 8 von 10.
https://sangrenegrachile.bandcamp.com/album/bastard-universal-blasphemy