Chiles Soloprojekt Sangre Negra ist mit einer neuen Erkenntnis zurückgekehrt, die zeigt, dass die Musik aufwärts eine Old-School-Mischung aus Black- und Thrash-Metal setzt. Dies ist eine Rezension seiner selbstbetitelten und selbstveröffentlichten Folge von 2023.
Die Folge beginnt mit einem sehr dunkel klingenden Intro, dasjenige taktgesteuert düstere Black-Metal-Geschreie in die Erkenntnis einfügt, vorher es in eine härtere Richtung übergeht. Manchmal sind nebensächlich Death-Metal-Growls zu wahrnehmen, während die Songs nebensächlich viele Thrash-Metal-Elemente enthalten und die schnelleren Abschnitte jener Tracks nebensächlich sehr viel Blastbeats enthalten.
Dieser Hauptteil jener Musik ist ebenfalls sehr stark in jener frühen 90er-Jahre-Weltalter verwurzelt, während die Riffs nebensächlich klitzekleines bisschen dunkel klingende Melodien hinzufügen. Die Songs offenstehen nebensächlich eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen, wodurch die Tracks nebensächlich sehr weit und narrativ sind und die gesamte Musik einer härteren Richtung folgt und Tremolo-Picking in dasjenige schnellere Riffing eingefügt wird verleihen jener Erkenntnis nebensächlich ein raueres Gefühl.
Uff dieser Erkenntnis geht Sangre Negra aufwärts die Black-, Death- und Thrash-Metal-Weltalter jener frühen 90er Jahre zurück und mischt sie zu einer sehr harten Veröffentlichung. Die Produktion klingt sehr roh und unzeitgemäß, während die Texte aufwärts Spanisch geschrieben sind und Themen wie Krieg, Zerstörung, antike Mapuche-Kultur und Natur erläutern.
Meiner Meinung nachher ist dies eine weitere großartig klingende Erkenntnis von Sangre Negra und wenn Sie ein Fan von Black-, Death- und Thrash-Metal jener alten Schulgebäude sind, sollten Sie sich solche Folge zuhören. Zu den empfohlenen Verdünnung in Besitz sein von „Camino a la Guerra del Sur“ und „Bruma Primigenia“. 8 von 10.
https://www.metal-archives.com/albums/Sangre_Negra/SANGRE_NEGRA/1173790
