Schönheit, die von medial kommt


Ayurveda und die weibliche Schönheit: Wohlfühlen und Lebensenergie wie Grundlage, die eigene individuelle Schönheit voll und ganz zu leben.

SEs ist Schönheit ein hoher Zahl, und viele traditionelle Empfehlungen dieser altindischen Heil- und Lebenskunst des Ayurveda eignen dieser Verjüngung und Schönheitspflege. Die wirksamen Massagen, Kräuterrezepturen und Diätempfehlungen sind zweitrangig heute noch topaktuell und können mit jeder Hightech-Schönheitspflege und Dagegen-Aging-Therapie aufgenommen werden, wenn es drum geht, eine schöne Pelle, wohlproportionierte Körperformen und ein jugendliches Gestalt zu erlangen. Und doch ist dieser Methode dieser ayurvedischen Schönheitslehre ein ganz anderer wie dieser unserer traditionellen Schönheitspflege. Im Ayurveda wird Schönheit wie ganzheitlicher Term des selbsterfüllten Menschen betrachtet: Nicht dieser Spiegel und die Waage entscheiden weiterführend dasjenige Vermessung unserer Attraktivität, sondern unser Wohlfühlen und unsrige Vitalität. Denn wahre Schönheit spiegelt immer zweitrangig dasjenige innerer Wesen eines Menschen wider, und dieser samtige Pomp unserer Pelle, dasjenige Strahlen unserer Augen und die Vitalität unseres Körpers sind Term unserer gesunden Lebensenergie. Nicht durch Reduktion und Verzicht pflegen wir unseren Leib, sondern mit liebevollen, wohlschmeckenden, sorgfältig zubereiteten Speisen und ausgewählten Verjüngungsmitteln stärken wir unser Wohlfühlen hinaus allen Ebenen des Seins.

Ojas – dieser Schlüssel zu Hochgefühl und Jugendlichkeit

DDenn Rätsel unserer Schönheit liegt in dieser Menge und Qualität von essenzieller Lebensenergie, die im Ayurveda Ojas genannt wird. Wir können Ojas wie feinstoffliches Stoffwechselprodukt betrachten, dasjenige aus dieser Gewebserneuerung entsteht. Arbeitet dieser Stoffwechsel in ausgeglichener Weise, und verfügt unser Organismus weiterführend nicht mehr da Vitalstoffe und Bausteine, die er gesucht, dann werden nicht mehr da Körpergewebe ständig erneuert. Die Pelle ist dasjenige erste Körpergewebe, dasjenige sich bildet, und damit ein Kunstseismograph zu Gunsten von die Zusammenklang und Gesundheit unseres Körpers. Denn letztes Pillermann in dieser Kettenfäden entsteht Ojas, welches ohne Beschränkung übersetzt so viel wie „die feinste Essenz“ oder „dasjenige göttliche Strahlen“ heißt. Ojas ist maßgeblich zu Gunsten von unsrige persönliche Charisma und Stimmung zuständig. Es bringt die Augen zum Strahlen und die Pelle zum Schimmern und bewirkt eine unwiderstehliche Schwerkraft.

Leidet unser Gewebsstoffwechsel (dhatvagni) jedoch unter Fehlfunktionen oder Mangelerscheinungen, wie sie durch Stress oder Ernährungsfehler verursacht werden, so drückt sich dies gerade heraus in einem Not an Ojas und einer Veränderung des Hautbildes aus: Zeigt die Pelle eine Rasa-Dhatu-Störung (Rasa- Dhatu = Plasmagewebe; Anm. d. Red.) mit Trockenheit, Rissen (…)