Scitalis ist eine Kapelle aus Schweden, deren Musik schon in diesem Zine rezensiert wurde. Solche Rezeption setzt aufwärts eine sehr aggressive und melodische Form des Black Metal und dies ist eine Rezension ihres Albums „Maledictum“, dasjenige 2025 c/o Vendetta Records erscheinen wird .
Dies Album beginnt mit einem sehr schnellen und rohen Sound, begleitet von viel Tremolo-Picking und Blastbeats. In wenige Gitarrenriffs wurden genauso Melodien eingefügt, während jeglicher Musikinstrumente aufwärts jener Rezeption ebenfalls kombinieren sehr kraftvollen Klang nach sich ziehen und jener Gesang größtenteils aus hohen Black-Metal-Schreien besteht.
Während jener gesamten Rezeption ist außerdem eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen zu lauschen, während die Solidaritätszuschlag und Leads ebenfalls in einem sehr melodischen Stil gehalten sind. Ein Hauptanteil jener Musik ist genauso sehr stark in jener klassischen schwedischen Tradition verwurzelt, wenige Songs sind ebenfalls sehr weit und erzählerisch und dasjenige gesamte Album verfolgt genauso eine härtere Richtung.
Gen dieser Rezeption setzt Scitalis aufwärts kombinieren sehr aggressiven und melodischen Stil des schwedischen Black Metal. Die Produktion klingt sehr professionell, während die Texte Verzweiflung und Zorn thematisieren, inspiriert von den schwedischen Hexenverbrennungen, die zwischen 1668 und 1676 stattfanden.
Meiner Meinung nachher ist dies eine weitere großartig klingende Rezeption von Scitalis und wenn Sie ein Fan von aggressivem und melodischem schwedischem Black Metal sind, sollten Sie sich dieses Album ansehen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Reborn“, „Trial“ und „Endless Wrath“. 8 von 10.
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