Eine harmonisierende Asanapraxis für jedes Lockerung und vertiefte Selbstwahrnehmung.
Schwingen und fließen Sie im Rhythmus Ihrer Körperenergien. Lassen Sie Ihren Leib in seiner Sprache sprechen und erleben Sie Klärung, tiefe Wahrnehmung, Sensibilisierung und Zufriedenheit in Maß von Leib, Gespenst und Seele.
In jener folgenden Fotostrecke stellen wir Ihnen Sensitive Yoga vor. Ein zentraler Gedanke hinter dieser Realität ist dies Prinzip jener „goldenen Zentrum“: Nicht die oft so hinaus die Spitze getriebenen Extreme in die eine oder in die andere Richtung werden angestrebt, sondern ein heilsamer Weg des Übens, jener zum Hinspüren und zur Verpflichtung mit den Eigene innerste Kraftquellen ermutigt.
Sensitive Yoga ist sanft, leichtgewichtig, mobilisierend, öffnend und entspannend. Es handelt sich um ein Dagegen-Stress-Yogaprogramm, dies im Zuge jener blockierten Freisetzunger Körperenergien den Zellstoffwechsel anregt. Verspannte Muskulatur und dies fasziale Bindegewebsgeflecht, dies die Muskeln, Knochen, Organe und Nervenkostüm umschlossen, werden gelockert und gelöst, Gelenke und Nervenbahnen geöffnet. Welche wohltuende, entstressende Wirkung hinaus körperlicher Lage bewirkt eine Verlangsamung und Vertiefung jener Atmung sowie eine Klärung und Sedierung des Geistes. Umgekehrt senken inwendig Ruhe und innere Ruhe wiederum die Körperspannung und erhalten den Energiefluss. So wird zwischen regelmäßigen Übungen jener Sensitive-Yoga-Aufeinanderfolge ein positiver Schaltschema in zweierlei Richtungen in Gangart gesetzt.
Den Leib und den Gespenst harmonisierende Atemübungen, entlastende, mobilisierende Bewegungsabfolgen für jedes einzelne Körperregionen und sanft öffnende, ineinanderfließende Asanas mit anschließender Endspannung forcieren den Handlung einer Sensitive-Yoga-Sequenz. Sie aktiviert, energetisiert und beruhigt gleichermaßen, bringt dies Leib-Gespenst-System in Einklang und stärkt damit hinaus natürliche, einfache Weise die Lebenskraft.
Werkstatt
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Aufkreuzen – wahrnehmen – Intention setzen
(Grafik 1) Kommen Sie in vereinen bequemen aufrechten Sitz. Gerne können Sie sich hinaus ein Polster oder hinaus vereinen Schreibblock setzen, jener die Rückenstreckung unterstützt. Einbringen Sie die Handflächen vor jener Titte zusammen und legen Sie die Daumen am Brustbein an, zu Anjali-Mudra. Spüren Sie die tiefe Verpflichtung zu Ihrem Kuscheln. Nehmen Sie dies Verschmelzen jener beiden Körperhälften wahr. Beobachten Sie für jedes ein paar Atemzüge Ihren Atemrhythmus und spendieren Sie die Ruhe, den Strom von Atmung und Leistung und die vertiefte Mitbringsel in sich Raum – ein Zeichen „inneren Ankommens“. Stimmen Sie sich so hinaus Ihre Yogapraxis ein. Nehmen Sie sich ein paar Minuten Zeit, um dies Leib-Gespenst-System zu beschwichtigen (…)
