Shagor ist eine Tonband aus den Niederlanden, deren Musik schon in diesem Zine rezensiert wurde und die uff dieser Erkenntnis eine sehr atmosphärische und dissonante Form von Black Metal spielt. Dies ist eine Rezension ihres Albums „Lyksalver“, dies 2025 c/o Vendetta Records erscheinen wird .
Ein sehr düsterer, dessen ungeachtet schwerer Sound eröffnet dies Album, während die Riffs untergeordnet viel Weise hinzufügen. Jener Gesang besteht größtenteils aus hochfrequenten Black-Metal-Schreien, wodurch wenige Riffs untergeordnet wenige dissonante Strukturen hinzufügen und wenn die Musik schneller wird, sind untergeordnet viele Blastbeats zu lauschen.
Wenn Tremolo-Picking zum schnellen Riffing hinzugefügt wird, verleihen sie den Songs untergeordnet ein raueres Gefühl, während die Solidaritätszuschlag und Leads ebenfalls in einem sehr melodischen, dessen ungeachtet wiewohl dissonanten Stil gehalten sind. Teilweise sind untergeordnet deutliche Vocals zu lauschen und die Songs offenstehen zudem eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Parts.
Manchmal klingt die Musik untergeordnet sehr lyrisch, da die meisten Tracks untergeordnet sehr weit und narrativ sind und im Schlusstrack untergeordnet irgendwas klares Spiel hinzugefügt wird. Die Produktion klingt sehr dunkel und roh, während die Texte uff Niederländisch verfasst sind und Themen wie Zerstörung und Selbstbeobachtung erläutern.
Meiner Meinung nachher ist dies ein weiteres großartig klingendes Album von Shagor und wenn Sie uff atmosphärischen und dissonanten Black Metal stillstehen, sollten Sie sich welche Erkenntnis ansehen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Afschynsel“ und „Sluymerval“. 8 von 10.