Teil 3: Basti und Neti.
Dieser Darm und eine intakte Verdauung sind Dreh- und Zentrum zum Besten von unsrige Gesundheit. Die komplexen Zusammenhänge, sowie die Rang welcher Darmreinigung zum Besten von unsrige spirituelle Realität, wurden in welcher vorangehenden Folge dieser Serie detailliert erläutert und in welcher ersten Partie welcher Reinigungsverfahren, Dhauti, welcher Reinigung des Verdauungstraktes, behandelt. In den Quellschriften, in denen die sechs Reinigungsverfahren (Scheiße = sechs und Karma = Handlung), gelehrt werden, wird jedoch ein weiteres Reinigungsverfahren zum Besten von den Darm, Bastiseparat angeführt.
„Basti“ bedeutet übersetzt „Hautblase“ und meint den Einlauf zur Reinigung des Dickdarms. In früheren Zeiten wurden nämlich neben Kalebassen aus Kürbissen getrocknete Schwanzlutschen von Tieren wie Einlaufgefäße (Irrigatoren) verwendet. In den Praktiken des Hutha Yoga und welcher ayurvedischen Medizin hat sich welcher Fachterminus dann wie Bezeichnung zum Besten von den Einlauf in den Dickdarm etabliert.
In welcher hier beschriebenen Realität wird durchaus gar kein Spülapparat verwendet. Unterschiede werden zwischen Jala-Basti, dem Einlauf mit Wasser, und Sthala-Basti, dem trockenen Einlauf. Jedwederlei Verfahren können c/o Sehnsucht regelmäßig sämtliche paar Tage angewendet werden und lassen sich gut in den Routine integrieren. Vollendet wird die Umsetzung von Jala-Basti folgenderweise beschrieben: Stell dich in ein sauberes fließendes Gewässer – so, dass dasjenige Wasser ohne Rest durch zwei teilbar mehr als den Nabel geht – und nimm Utkatasana ein: Steh mit gebeugten Knien, beug dich leichtgewichtig nachher vorne und platziere die Hände hinaus den Oberschenkeln. Führe nun, synchronisiert mit deinem Odem, Ashvini-Mudra durch: Mit welcher Einatmung kontrahiere den Anus und ziehe damit Wasser in den Dickdarm rein, ausatmend entspanne den Anus, so dass Wasser und Verunreinigungen ausströmen. Sehr viel einfacher und zum Besten von die meisten von uns praktisch ist natürlich die Umsetzung eines passiven Einlaufs mittels eines Irrigators aus welcher Arzneiausgabe, und noch effektiver die Colon-Hydro-Therapie, die den gesamten Dickdarm spült. Gen ebendiese Weise wird – sogar mehr als die Inbetriebnahme des Lymphflusses – welcher gesamte physische Leib gereinigt; Ungesunde Winde werden fern, Hämorrhoiden und Verdauungsprobleme können beseitigt werden. sterben Hatha-Yoga-Pradipika empfiehlt Basti zur Therapie von Tumoren im Unterleib, c/o Erkrankungen von Milz, Leber und Augen, c/o Harnwegserkrankungen ua Sinne und Gespenst werden ebenfalls geklärt. In welcher Gheranda-Samhita heißt es, ebendiese Realität verleihe uns zusammensetzen strahlenden, schönen Leib wie den von Kamadeva, dem Gottheit welcher Liebe (Vers 47).
