Dies ist eine Rezension einer Splitter-EP zwischen Shroud of Despondency aus Wisconsin und LanzerRath aus Michigan, die im Mai von Northern Spire Productions veröffentlicht wird. Wir beginnen die Rezension mit Shroud Of Despondency, die mit einer sehr progressiven und kosmischen Form von Black Metal zurückkehren.
Ihre Seite des Splits beginnt mit einem sehr harten und atmosphärischen Sound, während sich zeitweise ebenso Synthesizer in die härteren Abschnitte dieser Songs mixen. In wenige Gitarrenriffs werden ebenso Melodien eingefügt, wodurch die Musik zeitweise ebenso sehr progressiv klingt und die Vocals größtenteils aus hohen Black-Metal-Schreien vorliegen.
Jedwederlei Tracks sind ebenfalls sehr weit und erzählerisch, wodurch die schnelleren Abschnitte dieser Songs ebenso eine ordentliche Menge Blastbeats hinzufügen. Sämtliche Musikinstrumente nach sich ziehen ebenfalls zusammensetzen sehr kraftvollen Klang, sowohl die Solidaritätszuschlag und Leads, die eigentlich zusammensetzen extremen Old-School-Metal-Stil erwerben, wenn sie in die Musik eingeführt werden. Uff beiden Tracks ist ebenso klarer Gesang zu lauschen. Die Produktion klingt sehr professionell, während die Texte Momente dieser Verzweiflung, Reflexionen extra den Tod, dasjenige Sterben und dasjenige Leben erläutern.
Meiner Meinung nachher ist dies eine weitere großartig klingende Aufzeichnung von Shroud of Despondency und wenn Sie ein Fan von progressivem und kosmischem Black Metal sind, sollten Sie sich ihre Seite dieser Trennung ansehen. EMPFOHLENER TRACK „The Source of Multiversal Degrada“.
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Qua nächstes kommt LanzerRath, dieser mit einer sehr rohen, atmosphärischen und kosmischen Form von Black Metal zurückkommt.
Ihre Seite dieser Trennung beginnt mit wütend klingenden Black-Metal-Schreien und heftigem Riffing, während ihr Track weitestgehend 20 Minuten weit ist. In wenige Gitarrenriffs werden ebenso Melodien eingefügt, und leer Musikinstrumente nach sich ziehen ebenfalls zusammensetzen sehr kraftvollen Klang, und manchmal sind ebenso Growls zu lauschen.
Wenn die Musik schneller wird, ist ein ordentliches Pegel an Tremolo-Picking und Blastbeats zu lauschen, welches den Songs ebenso ein raueres Gefühl verleiht und die Musik ebenso ihre atmosphärischen Momente hat. Wohnhaft bei Gitarrensoli und Leads ist ebenso zeitlich begrenzt klares Spiel zu lauschen werden verwendet, sie sind ebenso in einem sehr melodischen Stil gehalten und gegen Finale wird ebenso klares Spiel hinzugefügt. Die Produktion klingt sehr professionell, während die Texte Wahnsinn, Leiden und Mysterium erläutern und sich teilweise von den Schriften von HP Lovecraft inspirieren lassen.
Meiner Meinung nachher ist dies eine weitere großartig klingende Aufzeichnung von LanzerRath und wenn Sie aufwärts rohen, atmosphärischen Black Metal stillstehen, sollten Sie sich deren Seite dieser Trennung ansehen.
Zusammenfassend finde ich, dass dies ein sehr großartig klingender Splitter ist und würde ihn allen Fans von Cosmic Black Metal empfehlen. 8 von 10.