Sicut Glacies aus Norwegen/Italien ist mit einer neuen Ingestion zurückgekehrt, die zeigt, wie sich die Musik vom atmosphärischen Black-Metal-Stil früherer Veröffentlichungen fern und sich einer Mischung aus Ambient-, Dungeon-Synth- und atmosphärischer Folk-Musik mit Black-Metal-Gesang zuwendet Rezension ihrer 2023er Folge „Kalde Minner Fra Fortriden“, die im zehnter Monat des Jahres zusammen mit ATMF erscheinen wird.

Akustische Gitarren und Synthesizer im Volksmusikstil beginnen die Folge, die zweitrangig Elemente von Ambient- und Dungeon-Synthesizern einbringt und außerdem eine Vielzahl unterschiedlich klingender Tonarten hinzufügt. Teilweise wird die Musik zweitrangig sehr romantisch und zweitrangig zeitweilig sind grimmige Black-Metal-Geschreie zu vernehmen.

Jeglicher Tracks sind außerdem sehr weit und erzählerisch, womit jeder Song zweitrangig verknüpfen ganz anderen Sound mitbringt. Ein großer Teil dieser Musik vermittelt außerdem die Lufthülle von Black Metal und Dungeon-Synthesizer aus den 90ern, zusammen mit den Akustikgitarren, die zweitrangig eine gute Mischung aus vollen Akkorden und Fingerpicking hinzufügen, und im Schlusstrack sind zweitrangig Spoken-Word-Parts hinzugefügt.

Hinaus dieser Ingestion mischt Sicut Glacies Ambient-, Dungeon-Synth- und atmosphärische Folk-Musik mit Black-Metal-Gesang, um irgendetwas ganz anderes qua frühere Veröffentlichungen zu schaffen. Die Produktion klingt sehr dunkel, während die Texte in einer Mischung aus englische Sprache und Norwegisch geschrieben sind und Naturthemen erläutern.

Meiner Meinung nachher ist dies eine weitere großartig klingende Ingestion von Sicut Glacies und wenn Sie ein Fan von Black Metal, Ambient, Dungeon-Synth und atmosphärischer Folkmusik sind, sollten Sie sich sie Folge mithören. EMPFOHLENER TRACK „Mighty Mountains – Witness To Time“. 8 von 10.

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