Zeugen Sie sich nicht schlecht, wenn Sie die Macke nach sich ziehen, sich ständig in Schwärmereien zu verlieben – Page merkt an, dass wir aufgebraucht dazu nicht stabil sind.

„Wenn wir von jemandem besessen sind, wird er zur Quelle unseres Wertes und unserer Liebenswürdigkeit, damit wird es zum Besten von uns mächtig wichtig“, erklärt er und fügt hinzu: „Er hat irgendwas, sei es Schönheit, Intelligenz oder Selbstvertrauen.“ , von dem wir Vertrauen schenken, dass wir es nicht nach sich ziehen, damit sollen wir ihre Zustimmung, ihre Liebe und ihr Motivation bekommen.“

Und normalerweise, erzählt Page mindbodygreen, landen wir hier wegen unserer einzigartigen „Mythen dieser verlorenen Liebe“, die Mythen, die wir aus unseren frühesten Jahren tragen, denn wir von unseren Erziehungsberechtigte nicht die Liebe erhielten, die wir zum Besten von nötig hielten. Betreuer oder die Welt.

In den Menschen, von denen wir besessen sind, suchen wir nachher einer Möglichkeit, unseren Zahl zu beweisen, um die „verlorene Liebe“ zu finden, von dieser wir denken, dass wir sie nicht nach sich ziehen oder nie bekommen nach sich ziehen, im Unterschied dazu letztendlich lässt sie uns hungrig zurück, weil Selbstwertgefühl nur gegeben werden kann uns selbst von uns selbst.

Und wenn es dich tröstet: Man kann in gewisser Weise „süchtig“ oder zumindest von einer Person sklavisch sein. In einer kleinen Studie aus dem Jahr 2010 zeigten Probanden, die ohne Rest durch zwei teilbar eine Trennung hinter sich hatten, im Unterschied dazu immer noch verliebt waren, wie wahr dasjenige ist: Qua sie Fotos von ihrem Ex sahen, Das Belohnungssystem des Gehirns schüttete Dopamin ausdieser Neurotransmitter, dieser in den frühen Phasen dieser Liebe eine große Rolle spielt Und Sucht.

Es sei denn davon ist die Obsession real, im Unterschied dazu zweitrangig die Erholung davon.