So wirkt Yoga gegen Ängste


Angstzustände und Panikattacken sind ein riesiges Themenkreis unserer Zeit. Immer mehr Ärzt*medial empfehlen Yoga gegen Ängste, denn eine ganzheitliche Realität hilft nachweislich zwischen akutem Sichtbar werden und unterstützt langfristig die Heilung. Yogalehrerin Anna Kramer coacht Menschen mit einer Zusammenstellung aus Yoga und welcher Minimal-Walking-Methode und erklärt per ihrer langjährigen Erlebnis mit Angstpatient*medial, wie genau Yoga uff Ängste wirkt.

Text: Anna Kramer / Titelbild: Cottonbro via pexels

Dienstagnachmittag im Home Office. Bisher war es fast wie ein normaler, sogar produktiver Tag. Nunmehr seitdem einigen Minuten fühlt sich welcher Magen irgendwie schlaff an, leises Unwohlsein und Nervosität. Dann hängt welcher Server beim Einwählen. Erstes Händezittern, flacherer Puste. Zweimal neu versucht, es klappt. Durch sich selbst ist nichts Schlimmes passiert, demgegenüber die Gesamtheit stresst, fühlt sich innig an, kreist mich ein. Zittrig dies Manuskript zum Uploaden anklicken, die Enter-Taste knuddeln. Es lädt. Dieser dunkle Hauptbalken wandert langsam von sinister nachdem rechts. Dann stoppt er, pulsiert, verschwindet. “Server-Vernetzung unterbrochen”. Mir wird schwarz vor Augen, dies Pumpe rast. Dies wird jetzt ewig dauern. Keiner da, den ich um Hilfe fragen kann. Schweißausbruch. Dieser Tagesplan im Zahlungsverzug, die Kollegen genervt, welcher Chef sauer. Schwarze Sterne schimmern vor meinen Augen. Wie soll ich dies schaffen? Dies Versagen, die Schuld, die Unausweichlichkeit … Was auch immer verschwimmt.

So laufen Beklommenheit und Panik

Beklommenheit kann uns förmlich fest werden lassen und von einem Moment zum anderen handlungsunfähig zeugen. Dieser sonst so verlässliche Verstand, jegliche Vitalität oder Zuversicht sind dann in Sekundenschnelle wie weggewischt. Dieser Zündvorrichtung solcher Beklommenheit- und Panikattacken ist meistens real und wirkt logisch, doch die emotionalen und körperlichen Reaktionen darauf hinfallen unproportional heftig aus. So können selbst kleine, sogar nichtige Reize ausweglose Gedankenspiralen heraufbeschwören.

Natürlich ist eine World Wide Web-Verbindungspanne nervig, demgegenüber sie ist kein echter Grund zur Panik. Gelassen weiter hauchen und die Gesamtheit ist wieder gut! Leider ist dies in so einem Moment leichter gesagt wie getan. Und dies Kleinbuchstabe ist: Linie weil welche Attacken einem den Puste rauben und den Gespenst vernebeln, wirkt es so, wie würde die grauenvollst mögliche Zukunft spezifisch eintreten. Mit anderen Worten: Beklommenheit lügt uns an, Panik lockt uns in die Fallgrube. Und wie Betroffene sind wir in solchen Momenten oft hilflos.

Wir erinnern uns an die Corona-Weltweite Seuche: Zwischen von exponentiellen Ansteckungsraten, schrecklichen News aus den speziell vom Virus betroffenen Gebieten und drastischen Gegenmaßnahmen entstand eine Grundstimmung welcher Verunsicherung, und dies mitunter beiläufig zwischen Menschen, die sonst kaum mit Ängsten zu ringen hatten. Plötzlich war da irgendetwas sehr Konkretes, tatsächlich Furchteinflößendes und die Gesamtheit veränderte sich rasend schnell, ohne dass wir daran irgendetwas ändern konnten. Die Beklommenheit, die dies erzeugte, war mindestens so kontagiös wie dies Virus selbst: Wir schnappten sie uff aus unserer unmittelbaren Umgebung, aus den News und den sozialen Medien.

Nunmehr zwischen allen Ängsten kommt es darauf an, wie wir uff sie reagieren. Wird dies Themenkreis lebensbeherrschend, weil es so weitläufig ist – oder gelingt es uns, Aufnahme und stoische Ruhe zu finden?

Dies Prinzip welcher Resonanz: Dieser Knallfrosch in welcher Blechdose

Hiermit spielt dies Prinzip welcher Resonanz eine wichtige Rolle. Stelle dir vor, dein Wahrnehmungsraum ist so weitläufig wie eine Blechdose und Leckermaul steckt vereinigen Knallfrosch rein. Bääämm! Dieser Knallfrosch fetzt und deine stoische Ruhe ist im Gegenzug seiner Größe klein: Du gehst voll in Resonanz, dein ganzes Denken dreht sich um den Schlag und deine Emotionen – und dies bringt dich an die Grenze. Ist dein Wahrnehmungsraum so weitläufig wie ein Fass, macht es immer noch solide Bummm und du erschreckst dich. Du kannst den Schlag zwar schon leichter gelassen hinnehmen, musst dich demgegenüber wiewohl mit ihm auseinandersetzen. Im dritten Muster hast du vereinigen Wahrnehmungsraum so weitläufig wie eine Kathedrale. Nanu, denkst du jetzt, warum hopst da ein Knallfrosch? Jetzt bestimmst du voll verbleibend deinen Raum, deine Emotion und Reaktion. Du bist ein selbstbestimmt mitschwingendes System.

Genau drum geht es zwischen welcher Vollbringung von Beklommenheit: den Raum zu erweitern und selbstbestimmt mitzuschwingen, statt in ungebremster Resonanz vom Geschehen mitgerissen zu werden. Denn welcher Zähler ist: Du kannst vereinigen Zündvorrichtung wie eine Weltweite Seuche nicht vollwertig vermeiden, sogar wenn du dich einrollst und keine News mehr hörst. Gleichfalls Gedanken und Stimmungen sind Knallfrösche und dies Leben ist voll von ihnen.

Yoga gegen Ängste: Erweitere den Raum deiner Aufnahme

Um im physikalischen Gemälde von Resonanz zu bleiben, könnte man sagen: Um so weit und weitläufig zu werden wie eine Kathedrale, musst du deine Schwingungszahl, deine Schwingung potenzieren. So kannst du wahrnehmen und mitfühlen, wirst nun demgegenüber nicht an deine Grenze gebracht, sondern kannst gelassen bleiben. Darauf will beiläufig Yoga hinaus: Anstatt wie ein Tranquilizer die Dämpfung zu potenzieren, sich gegen leer Zündvorrichtung zu panzern und möglichst gefühllos zu zeugen, kann die Realität deinen Aufnahme-Raum erweitern. Wenn du nur wenig mit Ängsten zu tun hast, macht dich dies gelassener in deinem Alltagstrott und resilienter in Krisensituationen wie dieser. Bist du dagegen stärker davon betroffen, dann kann Yoga ein wertvoller Einzelheit welcher Vollbringung und Heilung sein.

“Furchtlosigkeit”: Dies Titelthema im YogaWorld Journal 01/2025

Die weit verbreitete Angststörung

Ängste sind ein weit verbreitetes Phänomen: Rund 15 von Hundert welcher Deutschen umziehen während eines Jahres wegen einer Angststörung zum Mediziner. Hinzugefügt werden all jene, die sich damit entschädigen, nun mal ein Sitzpinkler zu sein, oder die wünschen, es ginge von für sich weg, wenn sie sich nur gut genug zusammenreißen. Damit ist die Angststörung die häufigste psychische Leiden, häufiger wie Miesepetrigkeit oder Burn-out. Glücklicherweise sind jedwederlei Phänomene inzwischen besser erforscht wie noch vor wenigen Jahren. Die meisten Ärzte schicken vereinigen nicht mehr mit einem Rezept pro ein Tranquilizer nachdem Hause, sondern empfehlen beiläufig ganzheitliche Behandlungsmethoden – und immer häufiger heißt es: Übe Yoga gegen Ängste.

Yoga gegen Beklommenheit: Positiv und nebenwirkungsfrei

Eine Warteschlange von Studien hat in den letzten Jahren gezeigt, dass die Zusammenstellung aus geschulter Atmung und Körperhaltung verbinden mit welcher Geistesschulung durch Meditation sowohl kurz- wie beiläufig langfristig die psychisch-körperliche Gesundheit von Angstpatient*medial verbessert – und teilweise sogar vollständige Heilung bringt. Murali Doraiswamy, Professor pro Psychiatrie und Verhaltensforschung an welcher US-amerikanischen Duke University sagte dazu in einem Interview: “Wenn es vereinigen pharmazeutischen Wirkstoff gäbe, welcher homolog positiv und nebenwirkungsfrei wirkte wie Yoga, wäre dies ein weltweiter Beststeller.”

Keine Vorkenntnisse – nur unseren Puls und den Puste

Um mit Yoga emotionale Balance zu Vorteil verschaffen, sollen wir nicht flexibel oder stark sein, beiläufig nicht jung, fröhlich, energiegeladen oder zwischen guter Gesundheit. Wir sollen keinen Handstand oder Lotossitz vermögen. Wir erfordern beiläufig gar keine Vorkenntnisse – nur unseren Puls und den Puste. Selbige beiden Werkzeuge entspannen und verspannen uns im gegenwärtigen Moment. Wir steigern unsrige Vorsicht und unser Körperbewusstsein. Schon 15 solange bis 30 Minuten Realität zwei- oder dreimal pro Woche, ohne körperliche Verausgabung und besondere Zubereitung, können ausreichen, um emotional ausgeglichener zu werden. Zu Händen anhaltendere oder intensivere Ergebnisse die Erlaubnis haben wir natürlich mehr trainieren.

So wirkt Yoga gegen Ängste

Hiermit ist lukulent: Ein paar Asanas für sich synthetisieren nicht maßlos viel, wirklicher Wandel geschieht erst, wenn wir den vollen klassischen Yogaweg ausschöpfen. Hiermit spielen neben Pranayama und Meditation vor allem beiläufig Gedankenlenkung und Selbsterkenntnis eine wichtige Rolle. In dieser Zusammenstellung setzt die Realität vereinigen Entwicklungsprozess in Gangart, welcher vereinigen von den erlernten negativen Glaubenssätzen verbleibend sich selbst und von eingefahrenen Verhaltensmustern entlasten kann.

Yoga gegen Ängste: So wirken die einzelnen Teile welcher Yogapraxis

Asana

Wenn wir Beklommenheit nach sich ziehen, verändern sich Körperhaltung, Mimik und Gestik. Unsrige Wahlstimme klingt schrill und wir in Bewegung setzen uns verschieden, oft verkrampfter, manchmal demgegenüber beiläufig kraftlos. Asanas entspannen vereinigen erhöhten Muskeltonus und stimulieren vereinigen herabgesetztem Tonus. Die intensiven Dehnungen zusammensetzen zudem fasziale Spannungen ab und steigern die Durchblutung welcher Stoff. Dies die Gesamtheit führt zu einem Gefühl innerer Harmonie und Stabilität. Man kann demgegenüber beiläufig noch gezielter funktionieren: Bestimmte Rückbeugen oder Hüftöffner zum Muster trennen Schon- und Fehlhaltungen uff, die entstehen, wenn welcher Leib sich durch Panik und Beklommenheit zusammenzieht und uff Winkelzug einstellt.

Dies längere Halten einer Asana beruhigt den Sympathikus, jenen Nervensystemteil, welcher die Beklommenheit aufrechterhält, und es aktiviert den Parasympathikus, welcher sie lindert. Deswegen solltest du im Zusammenhang mit Ängsten und Verunsicherung jede Pose mindestens 30 Sekunden weit schlucken, besser noch länger. Bleiben wir nämlich mehrere Minuten weit in einer Pose – sogar wenn sie unbequem ist –, dann lernen wir, beiläufig unangenehme Gefühle besser auszuhalten und dies gibt uns die Test verbleibend unsrige Emotionen zurück.

Pranayama

Mit Pranayama lernen wir, die Lebenskraft geistig wahrzunehmen und zu kanalisieren. Gespenst und Puste sind nun untrennbar miteinander verbunden: Ist welcher Puste unruhig, so ist es beiläufig unser Gespenst – und umgekehrt. Beschwichtigen wir aus diesem Grund spezifisch den Puste, so einlullen wir zusammen beiläufig immer den Gespenst. Man kann dies sogar messen: Die konzentrierte Observation und Urbarmachung eines ruhigen, gleichförmigen Atems senkt Cortisolwerte und erhoben nun die Serotonin-, Dopamin und Endorphinkonzentration. Zusätzlich zusammensetzen wir durch positive Ergebnisse unseren Selbstwert uff: meine Wenigkeit kann langsam durchatmen, zu welchem Zeitpunkt immer ich es möchte – und es wirkt sofort. meine Wenigkeit habe es in welcher Hand!

Zeremonie: Im Zusammenhang welcher sogenannten Quadratischen Atmung rhythmisierst und vertiefst du den Puste, während du mit dem Puls mitzählst: Inhalieren-zwei-drei-vier, Halten-zwei-drei-vier, Aushauchen-zwei-drei-vier, Halten-zwei-drei-vier. Wenn dies stressig ist oder du kurzatmig bist, nimm statt dessen drei Pulsschläge, man kann sich demgegenüber beiläufig uff sechs oder zehn Zähler steigern – ganz individuell. Gleichfalls die Dauer richtet sich nachdem deinem Gefühl, es können 2 Minuten sein, demgegenüber beiläufig 4 oder 10. Eine weitere Zeremonie, wie Yoga gegen Ängste helfen kann, ist die 4-7-8 Atmung – sie hilft übrigens beiläufig gegen Schlafstörungen.

Dharana

Materiell gestärkt und beruhigt durch Asana und Pranayama kann nun Dharana weiterhelfen, die yogische Gedankenlenkung. Hier geht es drum, nicht mehr grässliche Zukunftsbilder aufzubauen, sondern positive Impulse zu setzen. Ausgedacht, du machst eine Krankenkost, sitzt vor einer Torte, starrst sie an und wiederholst: “meine Wenigkeit will keine Torte, ich will nicht dick sein, ich will nicht schwach sein.” Während du dich dem Aussicht aussetzt, demgegenüber nicht nachgeben möchtest, vergeudest du wertvolle Macht. Gehe stattdessen raus und beschäftige dich mit irgendetwas anderem, dann vergisst du die Torte störungsfrei und willst sie beiläufig nicht. So ist es beiläufig mit welcher Beklommenheit: Wenn wir lernen, unsrige Wahrnehmung in eine bestimmte Richtung umzulenken, bleiben wir trotz aufkeimender Beklommenheit handlungsfähig und sanguin.

Hiermit ganz wichtig: Dies Unterbewusstsein versteht kein “nicht”. Statt sich aus diesem Grund vorzunehmen, jetzt besser keine Beklommenheit zu nach sich ziehen, oder sich angsterfüllte Zukunftsbilder auszumalen, um sie sofort wieder abzulehnen, sollen wir unseren Gespenst und unsrige Konzentration uff irgendetwas Positives positionieren. Es kommt uff die Zweck an: Statt “gegen die Beklommenheit” (Torte) sagst du “pro die Ungebundenheit” (Spaziergang). Hierfür eröffnen sich verschiedene Methoden an, etwa Traumreisen, Selbstmanipulation, Mantras, Affirmationen oder Positive Thinking.

Zeremonie: Welches ist ein wiederkehrendes Angstbild pro dich? Vielleicht: “meine Wenigkeit bin zu dick, ich sehe mich aufgequollen und unglücklich in einem schlecht sitzenden Kleid”? Oder: “meine Wenigkeit drehe durch, wenn ich wegen des Virus wochen- oder gar monatelang Ausgehverbot habe”? Wenn wir welche Zuversicht ständig vor dem geistigen Oculus nach sich ziehen, ist es ziemlich wahrscheinlich, dass es genau so kommt: Es ist geistig oder unbewusst dies Ziel, uff dies wir zusteuern. Wie demgegenüber würde welche Szene aussehen, wenn die Gesamtheit gut wäre? “meine Wenigkeit trage ein schönes Kleid, dies mir schmeichelt, und ich fühle mich gut.” Oder: “meine Wenigkeit komme in dieser Zeit zur Ruhe. meine Wenigkeit sehe mich beim Spazierengehen: Mein Gangart ist kraftvoll, ich lächle und wirke zufrieden.”

Stelle dir dieses Gemälde möglichst detailliert vor. Konzentriere dich darauf, solange bis du es im Hier und Jetzt genauso plastisch erlebst, wie du beiläufig die Beklommenheit plastisch erlebst. Hierfür brauchst du vielleicht irgendetwas Zeit und Geduld. Trauer, Tränen und Ängste können keimen, weil es so unrealistisch erscheint. Unterkunft wiewohl penetrant. Deine vorgestellte Szene ist nicht jenseits welcher Welt, sie ist möglich. Und wenn du sie genau gesehen und die positiven Aspekte daran erkannt hast, sind dies neue Ziele und du kannst sie klappen.


Die Mainzer Yogalehrerin ANNA KRAMER coacht Menschen mit einer Zusammenstellung aus Yoga und welcher Minimal-Walking-Methode. Basta ihrer langjährigen Erlebnis mit Angstpatient*medial hat sie verbinden mit welcher Yogalehrerin Karo Wagner ein Buch gemacht: “Yoga zwischen Beklommenheit und Panikattacken. Selbsthilfe und Heilung” (Via Nova, 2019). Mehr verbleibend die beiden und Yoga gegen Ängste findest du uff mindwalking.de und haeppyday.com.




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Nora Sporn

Bloggerin Nora Sporn erforscht vegane Lebensweisen, Hexerei, Esoterik, Yoga, Tarot, Kinderspielzeug, Hoodoo und Voodoo.

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