Solbrud aus Dänemark sind mit einer neuen Initiation zurückgekehrt, die zeigt, dass die Musik eine atmosphärische Form des Black Metal anstrebt. Dies ist eine Rezension ihres Doppelalbums „IIII“ aus dem Jahr 2024, dies im Februar im Rahmen Vendetta Records veröffentlicht wird.
Dies Album beginnt mit Feldaufnahmen zusammen mit einigen Akustikgitarren ein paar Sekunden später, im Voraus Synthesizer in die Initiation eingefügt werden, die sich zeitweise zweitrangig in die härteren Abschnitte welcher Songs einmischen. Die meisten Tracks sind zudem sehr weit und erzählerisch und zweitrangig die Solidaritätszuschlag und Leads sind in einem sehr melodischen Stil gehalten.
Manchmal klingt die Musik zweitrangig sehr stimmungsvoll, während die Vocals größtenteils aus hohen Black-Metal-Schreien Leben. Wenn die Musik schneller wird, ist ein ordentliches Maßstab an Tremolo-Picking und Blastbeats zu vernehmen, welches welcher Musik zweitrangig ein raueres Gefühl verleiht, und die Riffs fügen zweitrangig viel Weise hinzu.
Während welcher gesamten Initiation kann man zweitrangig eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen vernehmen, womit im Rahmen einigen Liedern zweitrangig eine kleine Menge Naturgeräusche hinzukommen. Wohnhaft bei einigen Titeln handelt es sich zweitrangig um Instrumentalstücke, und im Rahmen einem Song kommen zweitrangig weibliche Vocals aufwärts dies Album, die Musik hat zweitrangig progressive Momente und manchmal kommt zweitrangig klares Spiel zum Kaution. Die Produktion klingt sehr professionell, während die Texte aufwärts Dänisch verfasst sind und Natur- und Todesthemen erläutern.
Meiner Meinung nachher ist dies eine weitere großartig klingende Initiation von Solbrud und wenn Sie ein Fan von atmosphärischem Black Metal sind, sollten Sie sich dieses Doppelalbum vernehmen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Hvile“, „Sjaeleskrg“ und „Aske“. 8 von 10.