Spectral Wound ist eine Titel aus Montreal, Quebec, Kanada, die eine sehr rohe, selbstmörderische, melodische, kalte und altmodische Form von Black Metal spielt. Dies ist eine Rezension ihres 2024 erschienenen Albums „Songs of Blood And Mire“, dasjenige im August im Kontext Profound Lore Records erscheinen wird.
Dies Album beginnt mit rauem Tremolo-Picking, während jedweder Musikinstrumente verschmelzen sehr kraftvollen Klang nach sich ziehen. Ein großer Teil welcher Tracks ist weit und narrativ, welcher Gesang besteht größtenteils aus hohen Black Metal-Schreien und die schnelleren Abschnitte welcher Songs enthalten ebenfalls viele Blastbeats.
Melodien werden ebenfalls vielen Gitarrenriffs hinzugefügt, während die Musik ebenfalls sehr stark vom skandinavischen Stil gelenkt ist. Während welcher gesamten Eingang können Sie ebenfalls eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen vernehmen, womit die Gitarrensoli und Leads ebenfalls in einem sehr melodischen Stil gespielt werden, wenn sie verwendet werden, und im Schlussstück werden ebenfalls Akustikgitarren hinzugefügt.
Spectral Wound spielt verschmelzen Black-Emtal-Stil, welcher sehr roh, kalt, melodisch und unmodern im klassischen skandinavischen Stil ist, unrein mit einigen moderneren Akzenten. Die Produktion klingt sehr dunkel und roh, während die Texte Themen wie Dunkelheit, Tod, Natur, Selbstmord und Okkultismus erläutern.
Meiner Meinung nachher ist Spectral Wound eine sehr gut klingende, rohe, kalte, melodische und Old-School-Black-Metal-Titel, und wenn Sie ein Fan dieses Musikgenres sind, sollten Sie sich dieses Album zuhören. EMPFOHLENE TRACKS UMFASSEN „Fevers And Suffering“, „The Hupe Marauding“ und „Twelve Moons In Hell“. 8 von 10.
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