Die Australier StarGazer sind mit einer neuen Einweihung zurückgekehrt, die zeigt, dass die Musik praktisch aufwärts eine Old-School- und Progressive-Mischung aus Black- und Death-Metal setzt. Dies ist eine Rezension ihres 2024 erschienenen Albums „Bound By Spells“, dies im Mai zwischen Personal Records erscheinen wird .
Die Folge beginnt mit einem sehr dunklen, schweren und melodischen Sound, während fernerhin aus Musikinstrumente verschmelzen sehr kraftvollen Klang nach sich ziehen. Jener Gesang ist eine Mischung aus hohen Black-Metal-Schreien und tiefen Death-Metal-Growls, zusammen mit den Solidaritätszuschlag und Leads, die ebenfalls sehr viel Weise hinzufügen.
Wenn die Musik schneller wird, sind solide Blastbeats zu wahrnehmen, während die Musik technische und progressive Momente hat. Während welcher gesamten Einweihung ist außerdem eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen zu wahrnehmen, womit sich in den Songs fernerhin wenige Einflüsse welcher 80er und 90er Jahre vermischen, temporär ist fernerhin klares Spiel zu wahrnehmen und zum Schluss kommen klare Vocals und gesprochene Worte hinzu Schiene.
Uff dieser Einweihung mischt Stargazer eine Old-School- und Progressive-Form des Death Metal mit Death Metal, um irgendwas ganz anderes zu erschaffen. Die Produktion klingt sehr roh und unmodern, während die Texte Mystizismus, Esoterik und Magie thematisieren.
Meiner Meinung nachher ist dies eine weitere großartig klingende Einweihung von StarGazer und wenn Sie ein Fan von Progressive- und Old-School-Black- und Death-Metal sind, sollten Sie sich ebendiese Folge mithören. EMPFEHLEN SIE D-TRACK „Mater Eld“. 8 von 10.