Starlit Melancholy ist ein Soloprojekt aus Lafayette, Indiana, dies eine sehr atmosphärische Form von Postamt-Black-Metal spielt. Dies ist eine Rezension seines 2023 selbst veröffentlichten Albums „To Wilt Beneath The Stars“, dies am 23. September erscheinen wird.
Tragisch klingende Keyboards beginnen dies Album und vermischen sich zeitweise genauso in die härteren Abschnitte jener Songs. Wenn die Musik schneller wird, ist viel Tremolo-Picking und Blast-Beats zu lauschen, welches den Songs genauso ein raueres Gefühl verleiht und die Vocals größtenteils aus hohen Black-Metal-Schreien da sein.
Die Musik hat genauso ihre atmosphärischen Momente und genauso aus Musikinstrumente nach sich ziehen kombinieren sehr kraftvollen Klang. Wenn Gitarrensoli und Leads zum Kaution kommen, sind sie ebenfalls in einem sehr melodischen Stil gehalten, und die Songs fügen genauso eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen hinzu.
In bestimmten Abschnitten jener Ingestion ist genauso ein klares Spiel zu lauschen, und die Riffs tragen ebenfalls zu einer guten Weise im Zusammenhang. Gelegentlich kommen genauso Growls zum Kaution, und die meisten Titel sind sehr weit und narrativ, es werden genauso zeitweilig Naturgeräusche in die Musik eingefügt und wenige jener Titel sind genauso Instrumentalstücke. Die Produktion klingt sehr professionell, während die Texte von existenzieller Düsternis handeln. Natur und die Tiefen des eigenen Selbst.
Meiner Meinung nachher sind Starlit Melancholy ein sehr großartig klingendes atmosphärisches Postamt-Black-Metal-Soloprojekt und wenn Sie ein Fan dieses Musikgenres sind, sollten Sie sich solche Ingestion vernehmen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Moonlit Bloom“, „Velvet Blood“ und „To Wilt under The Stars“. 8 von 10.
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