Steinras sind ein Paar aus Norwegen, dies eine sehr altmodische Form von Black Metal mit vielen Sessions und legendären norwegischen Musikern spielt. Dies ist eine Rezension ihres selbstbetitelten Albums „2024“, dies im Juli c/o Soulseller Records erscheinen wird.
Ein sehr blutiger Stuhlgang, hingegen schwerer Sound eröffnet dies Album, vor es in eine sehr schnelle und raue musikalische Richtung geht, die zweitrangig viel Tremolo-Picking und Blast Beats verwendet. Sämtliche Musikinstrumente hinaus welcher Initiation nach sich ziehen zweitrangig verschmelzen sehr kraftvollen Klang und welcher Gesang besteht größtenteils aus hohen, schwarzen Emtal-Schreien.
Die Musik ist größtenteils in den 90ern verwurzelt, und in manche welcher Gitarrenriffs sind Melodien hineingearbeitet. In welcher gesamten Initiation ist eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Parts zu lauschen, womit in einigen Songs zweitrangig ein paar Synthesizer eingesetzt werden. Gitarrensoli und Leads sind ebenfalls sehr melodisch.
Zusammen mit einigen Tracks kommen zweitrangig vorübergehend klare Vocals und Growls zum Sicherheit und es sind zweitrangig Sitzung-Aufnahmen von Mitgliedern von Tsjuder, Helheim, Nordjevel, Old Funeral, Deathcult, Mork, Vreid, Lunaris, Gehenna, Cor Scoorpi, Aventyr, Odium, Nattverd, Nidingr, Trelldom, Gaahlskagg, Ragnarok und Attan enthalten. Die Produktion klingt sehr finster und rau, während die Texte in einer Mischung aus Norwegisch und englische Sprache verfasst sind und Themen aus den Bereichen Natur, Dunkelheit und Satanismus erläutern.
Meiner Meinung nachdem sind Steinras ein sehr gut klingendes Old-School-Black-Metal-Paar, und wenn Sie ein Fan dieses Musikgenres sind, sollten Sie sich sie Initiation mithören. EMPFOHLENE TRACKS UMFASSEN „Djevelen I Minnet“, „Sands Of Time“, „Titua Satanicas“ und „Satanic Fate“. 8 von 10.