Griechenlands Soloprojekt Sulferon ist mit einer neuen Eingang zurückgekehrt, die zeigt, dass die Musik aufwärts eine altmodische, hellenische, satanische und okkulte Form des Black Metal setzt. Dies ist eine Rezension seines 2024 erschienenen Albums „The Anointed Seraphim“, dies von Shub Niggurath Productions veröffentlicht wurde .
Dasjenige Album beginnt mit einem sehr dunklen, dagegen schweren Sound, während fernerhin sämtliche Musikinstrumente vereinigen sehr kraftvollen Klang nach sich ziehen. Dieser Gesang besteht hauptsächlich aus hohen Black-Metal-Schreien und ein paar Growls, und die schnelleren Abschnitte welcher Songs fügen fernerhin viel Tremolo-Picking und Blast-Beats hinzu, welches welcher Eingang ebenfalls ein raueres Gefühl verleiht.
In wenige Gitarrenriffs wurden fernerhin Melodien eingefügt, während die Musik fernerhin sehr stark in welcher 90er-Jahre-Zeitalter verwurzelt ist. In bestimmten Abschnitten ist fernerhin ein klares Spiel zu wahrnehmen, und die Songs fügen fernerhin eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen hinzu, und in einem Titel werden fernerhin kurze Abschnitte mit gesprochenem Wort und Naturgeräuschen verwendet
Wenn Gitarrenleads aufwärts dem Album eingeführt werden, sind sie ebenfalls in einem sehr dunklen, dagegen melodischen Stil gehalten, womit wohnhaft bei einigen Songs fernerhin wenige Synthesizer zum Pfand kommen und wenige welcher Tracks fernerhin sehr weit und narrativ sind, wie wohnhaft bei einem Song welcher Kern ist Es handelt sich ebenfalls um ein Instrumentalstück, und die Eingang endet mit einem Iced-Earth-Cover, dies fernerhin eine kurze Verwendung klarer Vocals hinzufügt. Die Produktion klingt sehr dunkel und roh, während die Texte Themen wie Satanismus, Okkultismus, Gotteslästerung und Menschenfeindlichkeit erläutern.
Meiner Meinung nachher ist dies ein weiteres großartig klingendes Album von Sulferon und wenn Sie ein Fan von Old School, okkultem und satanischem Black Metal sind, sollten Sie sich welche Eingang ansehen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Archfiend“, „Away From The Things Of Man“, „The Candle Dwindling“ und „A Question Of Heaven“. 8 von 10.