Suol ist eine Bd. aus den Niederlanden, die eine sehr atmosphärische Form des Black Metal spielt. Dies ist eine Rezension ihres selbst veröffentlichten Albums aus dem Jahr 2023, dies im zehnter Monat des Jahres nebst Swarte Yssel erscheinen wird.
Dasjenige Album beginnt mit einem sehr dunklen, jedoch schweren Sound, während die Vocals größtenteils aus wütend klingenden Black-Metal-Schreien vorhanden. Zu einigen Gitarrenriffs werden im gleichen Sinne Melodien hinzugefügt, und die Gesamtheit Musikinstrumente aufwärts welcher Empfang nach sich ziehen ebenfalls vereinen sehr kraftvollen Klang, und wenn die Musik schneller wird, sind im gleichen Sinne zuverlässig Blastbeats zu vernehmen.
Wenige welcher Tracks sind im gleichen Sinne sehr weit und narrativ, während die Tremolo-Grundstock dem Album nebst ihrer Verwendung im gleichen Sinne ein raueres Gefühl verleiht. Während welcher gesamten Empfang kann man im gleichen Sinne eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen vernehmen, womit in einem Track im gleichen Sinne klare Vocals in die Empfang eingebracht werden.
Die Musik hat im gleichen Sinne ihre atmosphärischen Momente, und nebst einigen Titeln kommt im gleichen Sinne zeitweilig klares Spiel zum Sicherheit, zeitweilig ist im gleichen Sinne weiblicher Gesang zu vernehmen und die Solidaritätszuschlag und Leads sind ebenfalls in einem sehr melodischen Stil gehalten, sowohl …. als auch nebst einigen Liedern Außerdem werden wenige gesprochene Wortteile hinzugefügt. Die Produktion klingt sehr professionell, während die Texte aufwärts Niederländisch verfasst sind und lokale Volksmärchen, Mythen, Sagen und historische Geschichten herunternehmen.
Meiner Meinung nachher sind Suol eine sehr großartig klingende atmosphärische Black-Metal-Bd. und wenn Sie ein Fan dieses Musikgenres sind, sollten Sie sich dieses Album mithören. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Steckplatz von Voorst“ und „Bodemrift“. 8 von 10.
.jpg){kind=link}