Temple Of The Beast sind ein Soloprojekt aus El Paso, Texas, dies eine Old-School- und okkulte Mischung aus Black- und Death-Metal spielt. Dies ist eine Rezension seiner 2024 erschienenen Folge „Geminian Arcana“, die im Mai von Iron Bonehead Productions veröffentlicht wird.
Ritualistische Synthesizer und Soundlandschaften beginnen die Folge, im Voraus sie in eine härtere Richtung hinwegsetzen, während welcher Gesang hauptsächlich aus Death-Metal-Growls und ein paar Black-Metal-Schreien besteht. Wenn die Musik schneller wird, sind viel Tremolo-Picking und Blastbeats zu vernehmen, welches den Songs untergeordnet ein raueres Gefühl verleiht.
Jener Löwenanteil welcher Musik ist ebenfalls sehr stark in welcher Weltalter welcher frühen 90er Jahre verwurzelt, während untergeordnet die Gesamtheit Musikinstrumente verknüpfen sehr kraftvollen Klang nach sich ziehen. Die Songs offenstehen untergeordnet eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen, womit wenige welcher Tracks untergeordnet sehr weit und narrativ sind und die gesamte Musik so klingt, qua hätte sie problemlos vor mehr qua 30 Jahren aufgenommen und veröffentlicht werden können vor.
Temple of The Beast spielt verknüpfen Musikstil, welcher hinauf die Black- und Death-Metal-Weltalter welcher frühen 90er Jahre zurückgeht, und mischt sie zu einem ganz eigenen Sound. Die Produktion klingt sehr roh und unzeitgemäß, während die Texte Arcane Magick, Saufgelage Bloodletting, Ancient Lore und Mysteries zusammenfassen.
Meiner Meinung nachdem sind Temple of The Beast eine sehr großartig klingende Old-School- und Okkult-Mischung aus Black- und Death-Metal, und wenn Sie ein Fan dieser Musikgenres sind, sollten Sie sich dieses Soloprojekt ansehen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Temple II: The Initiation“ und „Temple Vanadium; Exalted Invocation of The Blood Moon“. 8/5 von 10.
https://soundcloud.com/iron-bonehead-produktions/temple-of-the-beast-temple-ii-the-initiation