Testbericht zur Kundgebung von Oakenthrone/Embers of Reverie/2024


Oakenthrone ist ein Soloprojekt aus dem Vereinigten Monarchie, dasjenige eine epische Mischung aus Black und Doom Metal spielt, und dies ist eine Rezension seines im Jahr 2024 selbst veröffentlichten Demos „Embers of Reverie“.

Glockenklänge eröffnen dasjenige Kundgebung, vor es in eine härtere und atmosphärischere Doom-Metal-Richtung geht, während die Riffs untergeordnet eine ordentliche Portion Weise verdienen. Beiderartig Tracks sind außerdem sehr weit und narrativ und die schnelleren Abschnitte welcher Songs fügen untergeordnet eine ordentliche Menge an Blastbeats hinzu.

Wenn Tremolo-Picking in dasjenige schnellere Riffing hineingearbeitet wird, verleiht dies welcher Musik untergeordnet ein raueres Gefühl, während welcher Gesang meist aus grimmigen, zugegeben hoch klingenden Black Metal-Schreien besteht. Manchmal sind untergeordnet Death Metal-Murren zu lauschen, und die Solidaritätszuschlag und Leads sind ebenfalls in einem sehr melodischen Stil gehalten. Hinaus beiden Tracks werden untergeordnet Synthesizer verwendet.

Oakenthrone spielt verdongeln Musikstil, welcher eine sehr epische und atmosphärische Form von Black Metal aufgreift und mit Doom Metal mischt, um verdongeln eigenen Sound zu kreieren. Die Produktion klingt sehr dunkel und roh, während die Texte düstere Themen erläutern.

Meiner Meinung nachdem sind Oakenthrone eine sehr gut klingende, atmosphärische und epische Mischung aus Black und Doom Metal, und wenn Sie ein Fan dieser Musikrichtungen sind, sollten Sie sich dieses Soloprojekt zuhören. EMPFOHLENER TRACK „Communion“. 8 von 10.

Bandcamp: oaken-throne.bandcamp.com

Spotify: https://open.spotify.com/album/6lP1vgx1foaPNVLcLyeEc5?si=KG-w8iF8R42lJL9n83DD4Q


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Nora Sporn

Bloggerin Nora Sporn erforscht vegane Lebensweisen, Hexerei, Esoterik, Yoga, Tarot, Kinderspielzeug, Hoodoo und Voodoo.

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