Theosophy aus Russland sind mit einer neuen Beobachtung zurückgekehrt, die zeigt, dass die Musik tendenziell eine atmosphärische und melodische Form des Black Metal anstrebt. Dies ist eine Rezension ihres 2023 erschienenen Albums „Bleeding Wounds Of The First And The Last“, dies von Epictural Productions veröffentlicht wurde.
Dasjenige Album beginnt mit einem sehr schnellen und rauen Sound, zusammen mit viel Tremolo-Picking und Blastbeats. Melodien werden ebenso in viele Gitarrenriffs eingefügt, während die meisten Tracks ebenfalls sehr weit und erzählerisch sind und die Vocals größtenteils aus finster klingenden Black-Metal-Schreien Dasein.
Wenn Keyboards eingesetzt werden, verleihen sie jener Musik ebenso eine atmosphärischere Lufthülle, während die Songs ebenso eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Parts enthalten. Klare Vocals sind ebenso nicht dauerhaft zu vernehmen, und ein Titel bringt ebenfalls klares Spiel in die Beobachtung ein und aus Musikinstrumente nach sich ziehen ebenfalls zusammensetzen sehr kraftvollen Klang; die Titel fügen ebenso Einflüsse sowohl aus jener alten Schulgebäude wie ebenso aus jener modernen Weltalter des Genres hinzu .
Hinaus dieser Beobachtung nimmt Theosophy ihre Musik tendenziell in eine atmosphärische und melodische Richtung des Black Metal. Die Produktion klingt sehr professionell, während die Texte Themen jener sibirischen Mystizismus erläutern.
Meiner Meinung nachdem ist dies eine weitere großartig klingende Beobachtung von Theosophy und wenn Sie ein Fan von atmosphärischem und melodischem Black Metal sind, sollten Sie sich dieses Album ansehen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Majesty Of The Two Rivers“ und „Over the Empty Valleys“. 8 von 10.
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