Thurthul ist ein Soloprojekt aus Polen, dessen Musik zuvor in diesem Zine rezensiert wurde und gen dieser Erkenntnis eine sehr rohe und altmodische Form von Pagan Black Metal spielt. Dies ist eine Rezension seiner 2023er Folge „Hate, Vengeance, Black Metal“, die wurde von Werewolf Production veröffentlicht.

Erzählerisch klingende Synthesizer beginnen mit dieser Folge, im Vorhinein sie in eine härtere musikalische Richtung hinwegsetzen. Wenn die Musik schneller wird, sind viel Tremolo-Picking und Blastbeats zu wahrnehmen, welches dieser Erkenntnis zweite Geige ein raueres Gefühl verleiht und die Vocals größtenteils finster, immerhin ungeachtet hoch sind klingende Black-Metal-Schreie.

Jener Löwenanteil dieser Musik ist ebenfalls sehr stark in dieser 90er-Jahre-Periode verwurzelt, während in wenige Gitarrenriffs zweite Geige Melodien eingefügt werden. Die Songs offenstehen zweite Geige eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen, wodurch die meisten Riffs zweite Geige größtenteils gen Powerchords basieren und ein Löwenanteil dieser Musik klingt, denn hätte sie problemlos vor mehr denn 25 Jahren aufgenommen und veröffentlicht werden können ,

Gen dieser Erkenntnis bringt Thurtful vereinigen Stil des heidnischen Black Metal ein, dieser sehr roh und unzeitgemäß in dieser polnischen Tradition dieser 90er Jahre ist. Die Produktion klingt sehr finster und roh, während die Texte Themen wie Heidentum, klassisches Altertum, Hass und Heldentum erläutern.

Meiner Meinung nachher ist dies eine weitere großartig klingende Erkenntnis von Thurtful und wenn Sie ein Fan von rohem und altmodischem Pagan Black Metal sind, sollten Sie sich selbige Folge zuhören. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „The Hour Of The Wolves“ und „The Glare of Silver Swords“. 8 von 10.

https://nyctophiliaofficial.bandcamp.com/album/hate-vengeance-black-metal