Todesstoss ist ein Soloprojekt aus Deutschland, dies eine sehr rohe, experimentelle und depressive Form von Black Metal spielt und dies ist eine Rezension ihres 2024 erschienenen Albums „Dasjenige Liebweh-Dekret“, dies im Juli zusammen mit I, Voidhanger Records erschienen ist.

Dasjenige Album beginnt mit einem sehr schnellen und rauen Sound, welcher von viel Tremolo-Picking und Blast Beats begleitet wird. Aus Musikinstrumente gen welcher Dokumentation nach sich ziehen ebenfalls verschmelzen sehr kraftvollen Sound, während welcher Gesang meist aus hohen, zugegeben depressiv klingenden Black Metal-Schreien besteht und wiewohl gesprochene Wortteile von kurzer Dauer zu vernehmen sind.

Melodien werden wiewohl in manche welcher Gitarrenriffs eingefügt, während die Songs wiewohl eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen enthalten. Manchmal ist wiewohl klarer Gesang zu vernehmen, und die meisten Stücke sind wiewohl sehr weit und narrativ, und wenn Gitarrensoli und Leads verwendet werden, sind sie wiewohl in einem sehr melodischen Stil gehalten.

Im Zusammenhang einigen Stücken geht die Musik wiewohl in eine experimentellere und avantgardistischere Richtung, womit in bestimmten Abschnitten welcher Dokumentation wiewohl sauberes Spiel hinzugefügt wird, sowie manche programmierte Beats und gesprochene Wortteile von kurzer Dauer verwendet werden und im weiteren Verlauf des Albums wiewohl Synthesizer, Growls und weiblicher Gesang in die Musik Einfluss besitzen. Die Produktion klingt sehr professionell, während die Texte gen Teutonisch geschrieben sind und Gräueltaten sowie körperliche und seelische Beschwerden erläutern.

Meiner Meinung nachher ist Todesstoss ein sehr gut klingendes, rohes, depressives und experimentelles Black Metal-Soloprojekt, und wenn Sie ein Fan dieses Musikgenres sind, sollten Sie sich dieses Album mithören. EMPFOHLENE TRACKS UMFASSEN „Antirobotid“ und „Ghulismus“. 8 von 10.