Trivax aus dem Persien/Großbritannien ist mit einer neuen Mitschnitt zurück, die zeigt, dass die Musik aufwärts eine okkulte Mischung aus Black- und Death-Metal setzt. Dies ist eine Rezension ihres 2023 erschienenen Albums „Eloah Burns Out“, dasjenige von Cult Never Dies veröffentlicht wurde.
Düstere Klanglandschaften beginnen dasjenige Album, im Vorfeld aufwärts jener Mitschnitt Instrumente im orientalischen Stil eingeführt werden, die sich beiläufig von kurzer Dauer mit den härteren Abschnitten jener Songs vermischen. Wenn die Musik schneller wird, sind viel Tremolo-Picking und Blastbeats zu wahrnehmen, welches den Songs beiläufig mehr ein rohes, schwarzes Gefühl verleiht.
In wenige Gitarrenriffs sind beiläufig dunkel klingende Melodien hineingearbeitet, während jener Gesang hauptsächlich aus Death-Metal-Growls besteht. Während jener gesamten Mitschnitt hört man beiläufig eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen sowie die Solidaritätszuschlag und Leads, die ebenfalls in einem sehr dunklen, trotzdem melodischen Old-School-Stil gehalten sind.
Manche jener Tracks sind beiläufig sehr weit und narrativ in jener Länge, zusammen mit irgendetwas klarem Spiel und Synthesizern, die für einigen Tracks hinzugefügt wurden, beiläufig gesprochene Wortteile sind von kurzer Dauer zu wahrnehmen und ein Track führt beiläufig klare Vocals in dasjenige Album ein, Black-Metal-Screams ist beiläufig zeitweise zu wahrnehmen. Die Produktion klingt sehr professionell, während die Liedtexte aufwärts Persisch verfasst sind und Themen wie östlichen Okkultismus, Tod, Unterdrückung und Antireligion erläutern.
Meiner Meinung nachdem ist dies eine weitere großartig klingende Mitschnitt von Trivax und wenn Sie ein Fan von okkultem Black- und Death-Metal sind, sollten Sie sich dieses Album ansehen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Azrael“, „The Serpent’s Glaze“ und „Twilight Of Death“. 8 von 10.
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