Die Deutschen Tsattoggua sind mit ihrem ersten Album in voller Länge seit dieser Zeit 1998 zurückgekehrt, dasjenige zeigt, dass die Musik in Richtung eines sehr chaotischen und altmodischen Black-Metal-Stils geht. Dies ist eine Rezension ihres 2024 erschienenen Albums „We Are God“, dasjenige am 31. Mai von Osmose Productions veröffentlicht wird.
Dies Album beginnt mit einem sehr harten und brutalen Sound, vor es in eine sehr schnelle und raue musikalische Richtung geht, zwischen dieser gleichfalls viel Tremolo-Picking und Blast Beats zum Sicherheit kommen. Welcher Gesang besteht hauptsächlich aus hohen Black Metal-Schreien, während die Musik sehr in dieser Mittelpunkt dieser 90er Jahre verwurzelt ist und in den härteren Abschnitten dieser Songs gleichfalls Keyboards eingemischt werden.
Melodien werden gleichfalls in manche dieser Gitarrenriffs eingefügt, während die Songs gleichfalls eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen enthalten. Manche Tracks enthalten gleichfalls eine kleine Menge ritueller Gesänge, während die Solos und Leads, wenn sie verwendet werden, ebenfalls in einem sehr melodischen, wohl chaotischen Stil gespielt werden. Hinaus einigen Songs ist gleichfalls sauberes Spiel zu wahrnehmen, und sie lassen gleichfalls verknüpfen Old-School-Stil moderner tönen.
Hinaus dieser Erkenntnis nimmt Tsattoggua ihren schnellen und aggressiven Stil aus dieser Mittelpunkt dieser 90er und mischt ihn mit moderner Unmenschlichkeit, um ein sehr hartes und schnell klingendes Album zu schaffen. Die Produktion klingt sehr professionell, während die Texte Themen wie Antichristentum, Gotteslästerung, Perversion und Bondage erläutern.
Meiner Meinung nachdem ist dies eine weitere großartig klingende Erkenntnis von Tsattoggua, und wenn Sie ein Fan von schnellem, aggressivem und brutalem Old School Black Metal sind, sollten Sie sich dieses Album mithören. EMPFOHLENE TRACKS UMFASSEN „Master Morality“, „I Drive my Dogs (To Thule)“, „No paradise For Menschenwürdig Sheep“ und „We Are God“. 8 von 10.