Ulfarr aus Großbritannien sind mit einer neuen Aufzeichnung zurückgekehrt, die zeigt, dass die Musik hinauf eine rohe, menschenfeindliche und altmodische Form des Black Metal setzt. Dies ist eine Rezension ihres 2024 erschienenen Albums „Formless Folm/His Crown From His Skull“, dasjenige im Jahr 2024 erscheinen wird letzter Monat des Jahres von Reinheit durch Feuer.
Dies Album beginnt mit Kehlkopfgesang und ein paar Sekunden später mit heftigem Riffing, während nachrangig jedweder Musikinstrumente vereinen sehr kraftvollen Klang nach sich ziehen. Wenn die Musik schneller wird, ist eine ordentliche Menge Tremolo-Picking und Blastbeats zu lauschen, welches den Songs nachrangig ein raueres Gefühl verleiht.
Dieser Gesang besteht größtenteils aus hohen Black-Metal-Schreien, während die Riffs nachrangig eine ordentliche Portion Weise hinzufügen. Dieser Hauptteil welcher Musik ist ebenfalls sehr stark in welcher Old-School-Periode verwurzelt, und die Songs eröffnen nachrangig eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen, und nachrangig von kurzer Dauer ist ein klares Spiel zu lauschen.
Uff dieser Aufzeichnung bringt Ulfarr vereinen sehr rohen und menschenfeindlichen Stil zum Vorschein, welcher stark in welcher 90er-Jahre-Periode verwurzelt ist. Die Produktion klingt sehr roh und vorsintflutlich, während die Texte Themen von Menschenfeindlichkeit und Dunkelheit erläutern.
Meiner Meinung nachdem ist dies eine weitere großartig klingende Aufzeichnung von Ulfarr und wenn Sie ein Fan von rohem, menschenfeindlichem Black Metal welcher alten Schulhaus sind, sollten Sie sich dieses Album ansehen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Hildeleoma“, „Moonskin“, „Forn-Jotr“ und „In Veneration Of The Corpse Eater Star“. 8 von 10.
