Die Briten Ulfarr sind mit einer neuen Dokumentation zurückgekehrt, die zeigt, dass die Musik eine asoziale Form des Black Metal anstrebt. Hierbei handelt es sich um eine Rezension ihres 2023 erschienenen Albums „Orlegsceaft“, dasjenige am 21. Monat des Winterbeginns wohnhaft bei Purity Through Fire erscheinen wird.
Synthesizer im Ambient-Stil beginnen dasjenige Album, im Voraus es in eine sehr schnelle und raue musikalische Richtung übergeht, die gleichwohl viel Tremolo-Picking und Blast-Beats verwendet. In manche Gitarrenriffs wurden gleichwohl Melodien eingefügt, während jener Gesang hauptsächlich aus finster klingenden Black-Metal-Schreien besteht und die Musik gleichwohl viele 90er-Jahre-Einflüsse enthält.
Jeder Musikinstrumente hinaus jener Dokumentation nach sich ziehen ebenfalls vereinen sehr kraftvollen Klang, während ein großer Teil jener Tracks gleichwohl sehr weit und erzählerisch ist. Die Songs fügen gleichwohl eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen hinzu, wodurch ein Titel gleichwohl klares Spiel und Spoken-Word-Teile im depressiven Stil hinaus dasjenige Album bringt, manchmal ist gleichwohl Kehlkopfgesang zu vernehmen und dasjenige Album endet mit einem Synthesizer-orientierten Klang Outro.
Gen dieser Dokumentation setzt Ulfarr vielmehr hinaus eine rohe, altmodische und menschenfeindliche Form des Black Metal. Die Produktion klingt sehr finster und roh, während die Texte in Altenglisch verfasst sind und Themen von Menschenfeindlichkeit und Dunkelheit erläutern.
Meiner Meinung nachdem ist dies eine weitere großartig klingende Dokumentation von Ulfarr und wenn Sie ein Fan von rohem, altmodischem und menschenfeindlichem Black Metal sind, sollten Sie sich dieses Album ansehen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „…Hie Dygel Lond“, „Trollblot“ und „Volkfire“. 8 von 10.
