Ulfhednar ist eine Bd. aus Italien, die eine sehr melodische und aggressive Form des Black Metal mit Elementen von Doom und Death Metal spielt. Dies ist eine Rezension ihres 2024 selbst veröffentlichten Albums „II Culto Dell’Agonia“.

Ein sehr finster klingendes Vorspiel beginnt dies Album und führt taktgesteuert Keyboards in dies Album ein, vor es in eine härtere und melodischere Richtung geht. Wenn die Musik schneller wird, ist viel Tremolo-Picking und Blast-Beats zu vernehmen, welches den Songs ebenso ein raueres Gefühl verleiht.

Dieser Gesang besteht größtenteils aus hohen Black-Metal-Schreien, während die Musik ebenso viele Old-School-Einflüsse enthält. Manchmal sind ebenso Death-Metal-Growls zu den Songs zu vernehmen, die eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Parts offenstehen und ebenso jeder Musikinstrumente nach sich ziehen vereinigen sehr kraftvollen Klang.

Elemente des Doom Metal werden ebenso in die langsameren Abschnitte dieser Songs eingefügt, plus die Solidaritätszuschlag und Leads, die, wenn sie verwendet werden, ebenfalls in einem sehr melodischen Stil vollzogen werden, und in einem Track wird ebenso zeitlich begrenzt klares Spiel eingesetzt. und ebenso Spoken-Word-Teile sind zeitlich begrenzt zu vernehmen. Die Produktion klingt sehr professionell, während die Texte aufwärts Italienisch verfasst sind und Dunkelheit, intern Kämpfe sowie Themen verbleibend Leben und Tod erläutern.

Meiner Meinung nachher sind Ulfhednar eine sehr großartig klingende Melodic- und Old-School-Black-Metal-Bd. mit Elementen aus Doom und Death Metal, und wenn Sie ein Fan dieser Musikrichtungen sind, sollten Sie sich dieses Album vernehmen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Alterco“, „Famelica brama“ und „Ora oscura“. 8 von 10.

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