Dies ist eine Rezension einer weiteren Erkenntnis aus Ulm in Minnesota, die zeigt, dass die Musik so gut wie eine rohe und experimentelle Form des Black Metal anstrebt, und dies ist eine Rezension ihrer 2024er Folge „Shepherd’s Lacrimosa“, die im Rosenmonat von Fiadh Productions veröffentlicht wird.

Die Folge beginnt mit einem sehr schnellen und rauen Sound, zusammen mit viel Tremolo-Picking und Blastbeats. Wenn Gitarrensoli und Leads zum Kaution kommen, sind sie ebenfalls in einem sehr melodischen Stil gehalten, während dieser Gesang größtenteils aus hohen Black-Metal-Schreien besteht und die Musik sogar experimentelle und avantgardistische Momente aufweist.

Während dieser gesamten Erkenntnis kann man sogar eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen vernehmen, während jedweder Musikinstrumente uff dieser Erkenntnis ebenfalls verknüpfen sehr kraftvollen Klang nach sich ziehen und im Rahmen einem Song sogar elektronische Töne im Hintergrund eingefügt werden und sie sogar hinzufügen in einem Instrumentalstück.

Uff dieser Erkenntnis bringt Ulm eine sehr rohe, aggressive und experimentelle Form des Black Metal zum Vorschein. Die Produktion klingt sehr dunkel, roh und Lo-Fi, während die Texte Dunkelheit und Naturthemen erläutern.

Meiner Meinung nachher ist dies eine weitere großartig klingende Erkenntnis aus Ulm und wenn Sie ein Fan von rohem und experimentellem Black Metal sind, sollten Sie sich solche Folge vernehmen. EMPFOHLENER TRACK „Shepherd’s Lacrimosa“. 8 von 10.

https://fiadh.bandcamp.com/