Die Deutschen Urfeind sind mit einer neuen Ingestion zurückgekehrt, die zeigt, dass die Musik eine antikosmische Form des heidnischen Black Metal anstrebt. Dies ist eine Rezension ihres Albums „Nine To Zero“, dies 2025 unter Nine To Zero erscheinen wird.
Dies Album beginnt mit einem sehr schnellen und rohen Sound, begleitet von viel Tremolo-Picking und Blastbeats. Dieser Gesang bringt vereinen sehr tiefen, allerdings wütenden Black-Metal-Art und Weise mit, Misch… mit ein paar hohen Schreien, während die Riffs ebenso viel Weise hinzufügen und die Solidaritätszuschlag und Leads ebenfalls in einem sehr melodischen Stil gehalten sind.
Während jener gesamten Ingestion kann man ebenso eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen wahrnehmen, während wenige jener Tracks ebenso sehr weit und narrativ sind. Leer Musikinstrumente uff jener Ingestion nach sich ziehen ebenfalls vereinen sehr kraftvollen Klang und dies gesamte Album bleibt einer sehr harten und brutalen Richtung treu.
Aufwärts dieser Ingestion setzt Urfeind uff eine sehr schnelle, rohe und melodische Form des antikosmischen Pagan Black Metal. Die Produktion klingt sehr roh und schwergewichtig, während die Texte Themen wie Thurisian Sorcery, Dark Germanic Heathenism, Versus Cosmic Philosophy und Misanthropy erläutern.
Meiner Meinung nachher ist dies ein weiterer großartig klingender Urfeind und wenn Sie ein Fan von rohem und brutalem anti-kosmischen Pagan-Black-Metal sind, sollten Sie sich dieses Album ansehen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Thorns Of Madness“, „Weaving The Abyss“, „Nine To Zero“ und „Inner Rampage“. 8 von 10.