Die Schweden Vananidr sind mit einer neuen Beobachtung zurückgekehrt, die zeigt, dass die Musik aufwärts eine melodische und Old-School-Form des Black Metal setzt. Dies ist eine Rezension ihres 2024 erschienenen Albums „Silence Descent“, dasjenige am 25. zehnter Monat des Jahres zusammen mit Avantgarde Music veröffentlicht wird.
Dies Album beginnt mit einem sehr dunklen, freilich verzerrten Sound, vorweg es in eine sehr schnelle und raue musikalische Richtung übergeht, die ebenfalls viel Tremolo-Picking und Blastbeats verwendet. Viele jener Tracks sind ebenfalls weit und narrativ, während die Solidaritätszuschlag und Leads ebenfalls in einem sehr melodischen Stil gehalten sind.
Während jener gesamten Beobachtung kann man ebenfalls eine tolle Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen vernehmen, während jener Gesang größtenteils aus hohen Black-Metal-Schreien besteht. Die Gesamtheit Musikinstrumente nach sich ziehen außerdem kombinieren sehr kraftvollen Klang und die Musik ist ebenfalls sehr stark in jener Tradition jener Mittelpunkt jener 90er Jahre verwurzelt.
Melodien werden ebenfalls in viele Gitarrenriffs eingefügt, womit manche jener Riffs ebenfalls Elemente des Death Metal einmischen, und manche jener Tracks fügen ebenfalls klitzekleines bisschen klares Spiel hinzu, melodische Vocals sind ebenfalls von kurzer Dauer zu vernehmen. Die Produktion klingt sehr professionell, während die Texte die inwendig Dunkelheit und den völligen Ekel im Vergleich zu jener Menschheit verdecken.
Meiner Meinung nachher ist dies eine weitere großartig klingende Beobachtung von Vananidr und wenn Sie ein Fan von melodischem und Old-School-Black-Metal sind, sollten Sie sich dieses Album ansehen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Forest of Grief“, „Tearing Skin“, „Revel In Tragedy“ und „Burden“. 8 von 10.
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