Die Deutschen Varg sind mit einer neuen Erkenntnis zurückgekehrt, die zeigt, dass die Musik uff eine melodische Mischung aus Viking-, Pagan-, Black- und Death-Metal setzt. Dies ist eine Rezension ihres 2023er Albums „Ewige Wacht“, dasjenige im zehnter Monat des Jahres zwischen Napalm Records erscheinen wird.
Melodische Gitarrensoli und Leads eröffnen dasjenige Album, während welcher Gesang eine Mischung aus Death-Metal-Growls und Black-Metal-Screams einbringt. In viele Gitarrenriffs werden zweitrangig Melodien eingefügt, und aus Musikinstrumente nach sich ziehen ebenfalls kombinieren sehr kraftvollen Klang, und uff einigen Titeln sind zweitrangig gesprochene Wortteile und Leise sprechen zu vernehmen.
Hinaus einigen Tracks sind zweitrangig klare Vocals zu vernehmen, während zwischen einigen Songs zweitrangig eine kleine Menge Akustikgitarren zum Pfand kommt. Hinaus einigen Titeln ist zweitrangig weiblicher Gesang zu vernehmen, und zwischen einem Song werden zweitrangig Keyboards in dasjenige Album eingeführt, welches welcher Erkenntnis zweitrangig kombinieren tendenziell mittelalterlichen Touch verleiht. Wenn die Musik schließlich an Reise gewinnt, sind zweitrangig ein paar Blastbeats zu vernehmen und die meisten davon des Albums bleibt entweder einer langsamen oder mittelschnellen Richtung treu.
Hinaus dieser Erkenntnis setzt Varg tendenziell uff eine mittelschnelle und melodische Mischung aus Viking-, Pagan-, Black- und Death-Metal. Die Produktion klingt sehr professionell, während die Texte uff Deutsche Sprache verfasst sind und Themen aus den Bereichen Wikinger, nordische Mythologie und Heidentum herunternehmen.
Meiner Meinung nachdem ist dies eine weitere großartig klingende Erkenntnis von Varg und wenn Sie ein Fan dieser Tonband sind, sollten Sie sich dieses Album ansehen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „Immer Treu“, „Fylgia“, „Knüller“ und „Ewige Wacht“. 8 von 10.