Verberis ist eine Musikkapelle aus Neuseeland, deren Musik schon in diesem Zine rezensiert wurde und die hinauf dieser Mitschnitt eine aggressive Mischung aus Black- und Death-Metal spielt. Dies ist eine Rezension ihres 2024er Albums „The Apophatic Wilderness“, dies am 29. März veröffentlicht wird von NoEvDiva.
Dunkel klingende Synthesizer beginnen dies Album, wenige Sekunden später gibt es klares Spiel, im Voraus es in eine härtere Richtung übergeht. Jeder Tracks sind außerdem sehr weit und narrativ, während die Gesamtheit Musikinstrumente hinauf dieser Mitschnitt ebenfalls verknüpfen sehr kraftvollen Klang nach sich ziehen und die Vocals größtenteils aus finster klingenden Black-Metal-Schreien vorhanden.
Nicht zuletzt im Gitarrenriff sind teilweise dissonante Stilmelodien zu vernehmen, während in den langsameren Abschnitten dieser Songs nicht zuletzt Doom-Metal-Einflüsse zu wiedererkennen sind. Wenn die Musik schneller wird, sind nicht zuletzt viele Blastbeats zu vernehmen, manchmal kommen nicht zuletzt wenige Death-Metal-Growls zum Pfand.
Während dieser gesamten Mitschnitt kann man nicht zuletzt eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen vernehmen, wodurch nebst einigen Titeln nicht zuletzt ein dicker Teppich Proportion an klarem Spiel hinzukommt. In bestimmten Abschnitten des Albums sind nicht zuletzt Teile mit gesprochenem Wort zu vernehmen, wenn dies Tremolo-Picking aktiviert ist Zusammen mit dem schnelleren Riffing verleihen sie dieser Musik nicht zuletzt ein raueres Gefühl, und gegen Finale werden nicht zuletzt wenige Gitarrensoli und Leads hinzugefügt. Die Produktion klingt sehr professionell, während die Texte Okkultismus, Hybris, Unterwerfung, Verehrung und Ruin thematisieren.
Meiner Meinung nachher ist dies eine weitere großartig klingende Mitschnitt von Verberis und wenn Sie ein Fan von modernem Black- und Death-Metal sind, sollten Sie sich dieses Album ansehen. Zu den empfohlenen Titeln in Besitz sein von „The Emptying Of God“ und „Arteries Unto Ruin II“. 8 von 10.