Verletzungsgefahr minimieren – Yoga Letzter Schrei


Yoga macht den Leib elastischer und den Spuk klarer – und birgt insgesamt ein immens großes Transformationspotenzial zum Besten von uns fertig, vorausgesetzt, wir richtig durchspielen. Doch dies ist keiner so leichtgewichtig! Wie du Verletzungen vermeiden kannst, erfährst du hier.

Tief Zeit waren es Rückenschmerzen, Verspannungen im Schulter- und Nackenbereich, Schlafstörungen oder Depressionen, die Menschen zum Yoga brachten. Yoga wurde x-fach zur Linderung und Therapierung körperlicher Beschwerden praktiziert. Hinwieder seitdem ist Yoga zum Trendsport geworden und sich jener Trubel mit eingeschlichen hat, vermehren sich die Unfälle während jener Yogastunden. Bänderrisse, Rippenbrüche, Bandscheibenvorfälle und Nervenblockaden können vorkommen, wenn die Yogapraxis nicht richtig durchgeführt wird. Und daran hat sich ebenso nicht viel geändert, seitdem dies Buch Die Wissenschaft des Yoga des Wirtschaftsjournalisten William J. Broad vor drei Jahren erschienen und die Yogaszene zu mehr Vorsicht hereinrufen wollte. Broad war einer jener Ersten, die darüber berichteten, welches vorbeigehen kann, wenn Yoga zu ehrgeizig angeleitet oder praktiziert wird.

Dies Problem, dass sich Verletzungen häufen, hängt vielleicht ebenso damit zusammen, dass immer mehr Versorger aufwärts den Yogamarkt drängen. Einzig in München fühlt sich jeder zehnte Einwohner Yogalehrer. Und vor Kurzem hörte ich, dass es schon 1000 Yogastudios in jener Stadt gibt. Viele Lehrer – und dies trifft ebenso zum Besten von andere Städte zu – kommen aus dem Fitness- oder Sportbereich und meinen, aus ihren Schülern „was auch immer hervorholen“ zu zu tun sein. Zweitrangig viele Quereinsteiger, die in kurzen Ausbildungen zu wenig Lehre vom Körper lernen, sind nicht in jener Standpunkt, unter Berücksichtigung jener jeweiligen körperlichen Planung mit Bedacht und umsichtig anzuleiten. Dies hängt wohl damit zusammen, dass unter einigen Kurzausbildungen ein wichtiges Leitmotiv des Yoga untergegangen ist: Man soll Yoga an den Menschen zuschneiden, und nicht den Menschen an Yoga.

Es geht ebenso voneinander abweichend

Dies was auch immer ist dennoch zum Hochgefühl nicht nötig, wenn wir ein paar Grundsätze befolgen. Dann können wir wieder ganz unbeschwert durchspielen und Yoga seiner selbst praktizieren.

1. Nicht außer Odem kommen

Gerade beliebt sind Vinyasa-Flows, ein dynamischer Yogastil, unter dem Übungen wie fließende Aufstellung aneinandergereiht werden. Ziel ist es, Fortbewegung und Atmung im Einklang zu schaffen und in verknüpfen dynamischen Flow zu gelangen. Je nachdem körperlicher Kondition, Zeitmaß und Menge jener Wiederholungen kann unter Ungeübten jener Puls rasen, die Atmung unregelmäßig (…)


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Nora Sporn

Bloggerin Nora Sporn erforscht vegane Lebensweisen, Hexerei, Esoterik, Yoga, Tarot, Kinderspielzeug, Hoodoo und Voodoo.

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