Vernetzung zur Anderswelt – Yoga Jetzt


Warum schamanische Reisen die Yogapraxis ergänzen können: weiterführend die schnell in Vergessenheit geratene Kommunikation mit den Spirits und heilsame Begegnungen mit dieser geistigen Welt.

Eine tiefe Höhle in hellem Gestein, verwunschen anmutend am Rande eines Waldes gelegen, überwacht solange bis vor wenigen Jahrzehnten dasjenige älteste bisher bewegliche Kunstwerk dieser Welt, den Löwenmenschen. Ebendiese kleine Statuette ist ein uralter Stummer Zeuge schamanischer Rituale – und dieser Wurzeln unserer Kultur. Wer solche Höhle in dieser Schwäbischen Alb unweit von Ulm besucht und weiß, dass an dieser Stelle früher Menschen leben, ihre Familien versorgten und ihre Rituale feierten, kann sich gut vorstellen, dass dasjenige Überleben zu diesen Zeiten nicht immer leichtgewichtig war. Harte Witterungsbedingungen, gefährliche Tiere, die Hörigkeit vom Jagdglück – all dasjenige sind Gimmick, weiterführend die wir uns heute meist keine Gedanken mehr zeugen zu tun sein. Und doch ist ebenfalls unser Leben, in dem vieles so leicht und störungsfrei geworden ist, keine endlose Gute-Laune-Party. Während früher die Fragen des physischen Überlebens gen den Menschen lasteten, so scheinen es heute so gut wie Fragen des seelischen Überlebens zu sein. Wie kommen wir in einer Welt zurecht, die übermäßig oft von Entfremdung geprägt ist? In einer Welt, die uns nicht mehr selbsttätig mit einem Gefühl dieser Zugehörigkeit versorgt?

Die Menschen, die in dieser besagten Höhle saßen, hatten ihre ganz eigenen Fähigkeiten entwickelt, um ihr Überleben zu sichern. Neben handwerklichen und jagdtechnischen Fähigkeiten war dasjenige vor allem eine starke Bindung an die Welt.

Seitdem Zehntausenden von Jahren hatten die Menschen aller Kulturen zusammensetzen Schamanen ihres Stammes, dieser die Verantwortung trug, Informationen weiterführend heilsame Kräuter, Heilanwendungen und zur Wanderung dieser Tierherden in Erlebnis zu erwirtschaften. In einer Welt, in dieser pharmazeutische Erkenntnisse, Wissenschaft jeglicher Fachrichtungen und Humanmedizin noch völlig fremd waren, musste er zielsicher herausfinden können, welche Pflanzen giftig sind und welche heilsam, zu welcher Zeit welche Tiere, welche Gegenden passierenen und zu welcher Zeit sich eine tagelange Wanderung lohnte, um an einem Bestimmter Ort zu Wild erlegen. Dieser Mensch musste seine Lebhaftigkeit segmentieren, den Leib nicht unnötigerweise mit Strapazen aussetzen und Verletzungen gut versorgen können. Es gab niemanden, dieser den damaligen Menschen solche überlebenswichtigen Informationen hätte mitteilen können, außer dieser Pflanze selbst und dem Spuk dieser Tiere. Dieser Schamane hatte die Lehrstoff, sich mit seinem konkreten beschäftigt gen eine Reise (…)


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Nora Sporn

Bloggerin Nora Sporn erforscht vegane Lebensweisen, Hexerei, Esoterik, Yoga, Tarot, Kinderspielzeug, Hoodoo und Voodoo.

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