Dies Soloprojekt Vølus aus South Carolina ist mit einer neuen Eingang zurückgekehrt, deren Musik gen eine dissonante, progressive und altmodische Mischung aus Black und Death Metal abzielt. Dies ist eine Rezension seines 2024 erschienenen Albums „Merciful The Dying Light“, dasjenige im September für Vargheist Records erscheinen wird.
Dies Album beginnt mit einem sehr harten und brutalen Sound, während die Riffs beiläufig eine gute Menge dissonanter Strukturen hinzufügen. Welcher Gesang ist eine Mischung aus gutturalen Death Metal-Murren und Black Metal-Schreien, wodurch die schnelleren Abschnitte welcher Songs beiläufig eine ordentliche Menge an Blast Beats enthalten und die Songs außerdem eine gute Balance zwischen Old School und modernen Einflüssen beweisen.
In manche welcher Gitarrenriffs sind beiläufig Melodien hineingearbeitet, und gen einigen Stücken sind beiläufig Synthesizer zu lauschen. Während welcher gesamten Eingang ist beiläufig eine gute Mischung aus langsamen, mittelschnellen und schnellen Teilen zu lauschen, wodurch in manche welcher schnelleren Riffs manchmal beiläufig Tremolo-Picking hineingearbeitet ist, und im weiteren Verlauf des Albums klingt die Musik beiläufig progressiver.
In dieser Eingang nimmt Vølus eine sehr progressive und dissonante Form von Blackened Death Metal und mischt sie mit OSDM, um irgendetwas ganz anderes denn frühere Veröffentlichungen zu schaffen. Die Produktion klingt sehr professionell, während die Texte Vampirismus, kosmischen Horror und mesopotamische Mythen erläutern.
Meiner Meinung nachher ist dies eine weitere großartig klingende Eingang von Vølus, und wenn Sie ein Fan von dissonantem, progressivem und Old School Black und Death Metal sind, sollten Sie sich dieses Album vernehmen. EMPFOHLENE TRACKS UMFASSEN „Crowns Of Ulthar“, „Merciful The Dying Light“ und „Between Two Fires“. 8 von 10.
