Anna Trökes darüber hinaus sich selbst: Selbst übe seit dem Zeitpunkt mehr qua 40 Jahren Yoga und lehre seit dem Zeitpunkt Finale 1974. Seither dieser Zeit bin ich ohne Unterbrechung in dieser Erziehung, denn ein Leben erscheint mir nicht genug, um dasjenige Wissen des Yoga in mich aufzunehmen. Seither 1983 fühle ich mich dem BDY und seiner Arbeit intim verbunden. Heute leite ich zusammen mit Angelika Neumann und Dr. Ronald Steiner insgesamt vier Ausbildungsgänge. Selbst liebe es zu schreiben und finde immer wieder Themen, die noch niemand vor mir wirklich bearbeitet hat.
World Wide Web: www.prana-yoga-berlin.de
Interview
Wie lautet Ihr Lebensmotto?
„Achte gut hinauf diesen Tag, denn er ist dasjenige Leben, dasjenige Leben was auch immer Lebens.“
Denn dasjenige Gestriger Tag ist nichts qua ein Traum, und dasjenige Morgiger Tag nur eine Vision.
Dies Heute jedoch – recht gelebt – macht jedes Gestriger Tag zu einem Traum voller Hochgefühl
Und jeden Morgiger Tag zu einer Vision voller Hoffnung.“
Aufwärts welche Ihrer Eigenschaften werden Sie tunlichst nicht angesprochen?
Aufwärts was auch immer, welches ich normalerweise triumphierend aus meinem Erkenntnis ausblende.
Welchem Menschen würden Sie gerne begegnen? Er kann gleichfalls schon verstorben sein …
Sri Aurobindo und die Schraubenmutter. Sie waren große Humanisten und Visionäre, und sie sollen jedwederlei eine beeindruckende Charisma besessen nach sich ziehen.
Wenn Sie hinauf eine einzige Insel müssten, welche drei Bücher würden Sie mitnehmen?
Patanjalis Yoga-Sutra, die Upanishaden und dasjenige Vijnana-Bhairava-Tantra.
Yoga bedeutet für jedes Sie privat welches?
Yoga ist dieser Grundton in meinem Leben. Sein Gedankengut durchdringt mein gesamtes Leben zunehmend – und dasjenige finde ich gut! Yoga gibt mir hervorragende Konzepte und Werkzeuge, um zu mir zu kommen und um Selbst-Erkenntnis zu geben.
Welches war Ihre tiefste Erleben während einer Yogastunde?
Immer wieder die des Einsseins. Die dieser tiefen Verbundenheit mit meinen Teilnehmern und Studentinnen. Und eine überwältigende Freude und Erkenntlichkeit, zum Yoga gefunden zu nach sich ziehen.
Welches ist Ihr persönliches Lieblingsasana und warum?
Mein persönliches Lieblingsasana ist dieser „Hund, dieser nachdem medial schaut“ (Adhomukha-Shvanasana), denn es tut mir IMMER gut!
Welches Asana mögen Sie gar nicht, und warum?
Den Pfau (Mayurasana), denn ich habe beim Hinunterschlucken dieser Positur immer dasjenige Gefühl, dass ich mir selbst mit meinen Armen, meinem Magen, meinem (…)