Patricia Thielemann ist die Gründerin von Spirit Yoga in Hauptstadt von Deutschland. Sie absolvierte dasjenige Forrest Yoga Teacher Training sowie dasjenige Forrest Yoga Advanced Teacher Training in Niete Angeles, weitere Lehrerausbildungen im „Center for Yoga“ in LA, dasjenige Jivamukti Teacher Training in New York, dasjenige Prajna Yoga Teacher Training mit Tias Little in Santa Fe und ein Lehrerausbildung im Kontext Colette Crawford im Seattle Holistic Center.

Interview

Wie lautet Ihr Lebensmotto?

Stetig und mit sanfter Macht den Mittelweg beschreiten.

Uff welche Ihrer Eigenschaften werden Sie tunlichst nicht angesprochen?

Uff meinen Heißhunger gen Fleisch.

Welchem ​​Menschen würden Sie gerne begegnen? Er kann genauso schon verstorben sein …

Goethe.

Wenn Sie gen eine einzige Insel müssten, welche drei Bücher würden Sie mitnehmen?

„Ruhm“ von Daniel Kehlmann, dasjenige Yoga-Sutra von Patanjali und „Vom doppelten Ursprung des Menschen“ von K. Graf Dürckheim.

Yoga bedeutet für jedes Sie privat welches?

Die Gegensätze auszujustieren, Verdichtung zuzulassen, mich zu spüren, den Bezug zu olympische Gottheit und jener Welt zu harmonisieren. Ungezwungenheit.

Welches war Ihre tiefste Erleben während einer Yogastunde?

Es gibt für jedes mich nicht dasjenige eine Mal, sondern viele Momente gen jener Matte, in denen ich den tieferen Sinn des Yoga und genauso des Lebens am eigenen Leibe versiert konnte. Dessen ungeachtet nicht meine Erfahrungen sind erwähnenswert, sondern die Tatsache, dass Yoga jedem Menschen die Tür zum Wesentlichen öffnen kann.

Welches ist Ihr persönliches Lieblings-Asana, und warum?

Dieser Kopfstand, weil sich für jedes mich folglich immer jener Bezug zum Größeren enthüllt. Eine Akronym zum Himmel sozusagen.

Welches Asana mögen Sie gar nicht, und warum?

Den Paradiesvogel und den Pfau – weil es irgendwie Gesellschaftslöwe-Übungen sind und es mir leider immer noch wichtig ist, sie zu „im Griff haben“.

Ist Meditation für jedes Sie wichtig? Wenn ja, warum?

Pro mich kommt zuerst die Asana-Arbeit, dann die Meditation. Selbst finde, es ergibt Sinn, sich vom Grobstofflichen zum Feinstofflichen hinzubewegen. Den Übertragung erlebe ich in der Tat wie praktisch fließend. Dieses Gefühl des Getragenseins kann ich nur zum Teil oben den Leib finden, so richtig setzt es sich für jedes mich in jener Meditation folglich. Außerdem spüre ich die Wirkungen jener Realität durch die Meditation intensiver und anhaltender.

War (…)